Er jahrelang in einer Führungsposition für die Credit Suisse (CS) tätig. Jetzt ist er Buchautor: Andreas Russenberger spricht im «Summer Talk» von finews.ch über den Niedergang der einstigen Grossbank, die Zweifel eines Autors und erklärt, wie er bei seinem Bewerbungsgespräch bei der CS einem Malheur entging. 

Er litt mit seinen ehemaligen Kollegen, er bedauerte, dass ein solch alte Brand auf einmal verschwindet: «Der Niedergang der Credit Suisse ging mir nahe», sagt Autor Andreas Russenberger im «Summer Talk», dem Podcast von finews.ch.

Der «Summer Talk» ist eine Gesprächsserie mit Prominenten aus dem Garten des Restaurants Enja in Zürich. Finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer unterhält sich mit ihnen über den Finanzplatz Schweiz sowie über Themen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext.  

 

Andreas Russenberger arbeitete früher bei der Credit Suisse, leitete dort die globale Vermögensverwaltung und hatte ein Team von 300 Personen unter sich. 

Heute schreibt er Bücher. Sie tragen Titel wie «Paradeplatz», «Geschäftsleitung», «Bahnhofstrasse» oder «Langstrasse».
Diesen Sommer erschien sein neustes Buch. Der Titel: «Bellevue».

Im Podcast erzählt Russenberger über seine Zeit bei der CS. Er erklärt und weshalb ihn Zweifel immer wieder zu Höchstleistungen antreiben. Zudem  erzählt er, wie Tipp-Ex ihm bei seinem Bewerbungsgespräch bei der CS aus der Patsche half.  

 

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