1. Chinas Aufstieg zur globalen wirtschaftlichen Supermacht

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Die USA gebe inzwischen Gegensteuer, was eine der grundlegenden Ursachen für den fortwährenden Handelskrieg zwischen den beiden Nationen sei: «Man könnte sagen, dass wir uns schon in Richtung eines neuen Kalten Krieges befinden», so Fels. Und zwar einer, der eher mit Technologien als mit Waffen ausgefochten werde, es sei ein Rennen um die technische Übermacht.

2. Populismus

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Der Populismus, der allmählich vielerorts wieder erstarke, habe seinen Höhepunkt noch nicht erreicht, schliessen die Pimco-Strategen. Das volkswirtschaftlich wichtige daran für die Investoren laut Fels: «Populismus reimt sich auf Protektionismus.»

Bei dieser Frage würden sich sogar linke und rechte politische Positionen finden, wenn es darum geht, etwas zu beschützen, sei es nun die Bevölkerung, die Grenzen, die Arbeiter oder die Unternehmen. Pimco befürchtet sogar, dass sich der Populismus in der Welt dermassen ausbreitet, dass der Trend der letzten 30 Jahre, die Globalisierung, wieder umgekehrt werden könnte.

3. Die Demographie

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Die Demographie ist laut Pimco ein wichtiger Einflussfaktor für das langsame Wachstum, die tiefe Inflation und das Tief-Zins-Umfeld. Und durch die Überalterung und die Erhöhung der Lebenserwartung sei weltweit ein Überfluss an Sparern entstanden. So sei es kein Wunder, dass nun auch der Realzins negativ, die Inflationsrate also höher als der Nominalzins und sogar der Nominalzins schon negativ sei.

Diese Phase mit niedrigen Zinsen und flachen Renditen biete einerseits enorme Herausforderungen an den Finanzsektor, führe aber auch zu einer ansteigenden Überschuldung der Unternehmen und folglich derer Investoren, die dann zum Beispiel auf der Suche nach höheren Renditen grössere Risiken eingehen könnten.