6. Südafrika, das «Crypto Cap»?

Capetown

Das Land am afrikanischen Kap tut sich schon länger durch einen flexibleren Regulierungsrahmen für Finanzinstitute hervor. Die South African Reserve Bank (SARB) hat bereits 2014 den unregulierten Status von Kryptowährungen bestätigt. Seit vergangenem Jahr kooperiert die SARB aber mit dem Blochchain-Dienstleister Bankymoon, um regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen auszuarbeiten.

Wie Mauritius verfolgt Südafrika das «Sandbox»-Prinzip für Blockchain-Startups, um sich diesem potenten Wirtschaftszweig dank angemessener Regulierung besser öffnen zu können. Südafrika kann ausländische Investitionen gut gebrauchen, seit sich die Wirtschaft im Niedergang befindet.