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1. Liechtenstein und die Bank Frick
Der «Blockchain Act» hat die Türen für Krypto-Startups in Liechtenstein definitiv geöffnet. Der grosse Vorteil, den das «Ländle» gegenüber der Schweiz bieten kann: Ein Firmensitz in Liechtenstein erleichtert die Expansion in die EU. Daneben sind es – wie in Zug auch – die steuerlichen Vorzüge, die für Startups einen grossen Pluspunkt darstellen.
Die Liechteinsteinsche Finanzmarktaufsicht hat bislang über 100 Anfragen von Blockchain- und anderen Unternehmen im Kryptowährungsbereich behandelt. Ein Magnet ist auch die Bank Frick. Sie akzeptiert Kryptowährungen ist damit zur Anlaufstelle Nummer eins für Geschäftskonten von Krypto- und Blockchain-Startups aus der Schweiz geworden.
