Die Schweizer Grossbank führt neu die M&A-Rangliste in Australien an. Dennoch kommt es dort nicht zu einem signifikanten Ausbau der Abteilung.
Die UBS hat in diesem Jahr in Australien die Führung im M&A-Geschäft übernommen und setzt sich somit vor Goldman Sachs und Macquaire. Die Bank war bisher bei Transaktion über insgesamt 52 Milliarden Dollar beteiligt gewesen.
Der gesamt australische M&A-Markt beläuft sich auf ein Total von 152 Milliarden Dollar, wie das Online-Portal «eFinancialCareers» berichtet.
Obwohl die UBS damit ihr bestes Resultat im vergangenen Jahrzehnt hinlegt, denkt man bei der Bank nicht an einen Ausbau. «Wir werden weiter Personal anstellen, um Leute zu ersetzen, die uns verlassen oder wenn ein Bedarf entsteht. Wir haben aber keine Pläne 2011 unser Team signifikant zu erweitern», sagt ein Pressesprecher der UBS.