Eine Expertin für Familienunternehmen und Autorin mehrerer Praxisratgeber stösst zur renommierten Privatbank.
RBS Coutts hat Denise H. Kenyon-Rouvinez (Bild) zum Head of International Family Business & Philanthropy für die Wealth Management Division der Royal Bank of Scotland Group ernannt.
Die schweizerisch-amerikanische Doppelbürgerin war bis vor kurzem als Senior Associate bei der Family Business Consulting Group tätig. Davor arbeitete sie mehrere Jahre bei IMD.
Vielseitige Autorin
Kenyon-Rouvinez hat verschiedene Praxisratgeber über Familienunternehmen, Nachfolgeplanung, Führung und Kontrolle von Familienunternehmen und die Rolle von Frauen in Familienunternehmen verfasst. Zuletzt hat sie auch Artikel über den Generationswechsel und Corporate Governance veröffentlicht.
Bevor sie sich auf den Bereich Familienunternehmen spezialisierte, war sie 15 Jahre lang bei grossen Industrieunternehmen beschäftigt, wo sie auf den Gebieten strategische Planung und Budgetierung, Unternehmens- und Finanzanalyse, Kostenrechnung und Controlling profunde Kenntnisse erwarb.
Grosse Nachfrage
Denise H. Kenyon-Rouvinez besitzt einen Doktortitel in Family Business Management und einen Master-Abschluss in Finanzwirtschaft von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (HEC) der Universität Lausanne in der Schweiz.
Der CEO von RBS Coutts, Gerhard H. Müller, erläutert: «Unsere Mitarbeiter im Private Banking verzeichnen bei ihren Kunden eine grosse Nachfrage nach spezialisierten Beratungsleistungen in der Philanthropie sowie für familiengeführte Unternehmen. Bei der Umsetzung dieser Kundenbedürfnisse wird Frau Kenyon-Rouvinez eine massgebliche Rolle spielen.»
Die RBS Coutts Bank ist der internationale Arm des Private Bankings der RBS Wealth Management Division und ein Schwesterunternehmen des britischen Bankhauses Coutts & Co. Die Hauptniederlassung von RBS Coutts befindet sich in Zürich, mit Filialen in Genf, Bern und Lugano, Singapur und Hongkong.
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