Drücken Sie «Play», um diesen Artikel anzuhören
1x
Wiedergabegeschwindigkeit- 0.5
- 0.6
- 0.7
- 0.8
- 0.9
- 1
- 1.1
- 1.2
- 1.3
- 1.5
- 2
doppelter coup von bär & karrer. die fusionsspezialisten der zürcher grosskanzlei haben ein glückliches händchen. gleich bei zwei grossen verkäufen am finanzplatz war bär & karrer jüngst mit dabei. der amerikanische finanzinvestor warburg pincus konnte beim verkauf von avaloq auf schweizer expertentum zählen. wie die zürcher wirtschaftskanzlei bär & karrer berichtete, begleitete sie die us-grossaktionärin der grössten schweizer bankensoftware-schmiede beim verkauf an die japanische technologiefirma nec. ebenfalls wirkte die kanzlei als co-rechtsberater von avaloq selber bei der transaktion. der überraschende deal mit den japanern wurde anfang oktober bekannt und bewertet avaloq bei stattlichen 2,05 milliarden franken. das dürfte auch bär & karrer einiges an gebühren einschenken. aufseiten der italiener. nur wenige tage zuvor hatte finews.ch exklusiv über den verkauf der genfer reyl gruppe berichtet. die genfer finanzboutique geht an die privatbanken-tochter der italienischen grossbank intesa sanpaolo, die ihrerseits die intesa sanpaolo private bank (suisse) morval in die fusion einbringt. und wieder waren die anwälte von bär & karrer mit von der partie – diesmal als rechtsberater der italienischen seite.
Doppelter Coup von Bär & Karrer
Die Fusionsspezialisten der Zürcher Grosskanzlei haben ein glückliches Händchen. Gleich bei zwei grossen Verkäufen am Finanzplatz war Bär & Karrer jüngst mit dabei.
Der amerikanische Finanzinvestor Warburg Pincus konnte beim Verkauf von Avaloq auf Schweizer Expertentum zählen. Wie die Zürcher Wirtschaftskanzlei Bär & Karrer berichtete, begleitete sie die US-Grossaktionärin der grössten Schweizer Bankensoftware-Schmiede beim Verkauf an die japanische Technologiefirma NEC. Ebenfalls wirkte die Kanzlei als Co-Rechtsberater von Avaloq selber bei der Transaktion.
Der überraschende Deal mit den Japanern wurde Anfang Oktober bekannt und bewertet Avaloq bei stattlichen 2,05 Milliarden Franken. Das dürfte auch Bär & Karrer einiges an Gebühren einschenken.
Aufseiten der Italiener
Nur wenige Tage zuvor hatte finews.ch exklusiv über den Verkauf der Genfer Reyl Gruppe berichtet. Die Genfer Finanzboutique geht an die Privatbanken-Tochter der italienischen Grossbank Intesa Sanpaolo, die ihrerseits die Intesa Sanpaolo Private Bank (Suisse) Morval in die Fusion einbringt. Und wieder waren die Anwälte von Bär & Karrer mit von der Partie – diesmal als Rechtsberater der italienischen Seite.