Den vierten und fünften Platz der Bitcoin-Hotspots teilen sich Madrid und New York City. Amsterdam liegt auf Platz sechs, wobei «Forbes» anmerkt, dass die deutlich kleinere niederländische Stadt Arnheim weit mehr Bitcoin-Geschäftsstellen ausweist, nämlich 80. Amsterdam, die grösste Stadte des Landes, kommt nur auf 47.
Auf den weiteren Plätzen finden sich Bogota, Kolumbiens Hauptstadt, Vancouver in Kanada sowie London und Paris.
Stadt-Land-Graben existiert kaum
Weisse Flächen bezüglich der Nutzung von Bitcoin sind insbesondere der Nahe Osten, Afrika und auch weite Teile Asiens. coinmap.org registrierte zuletzt einen Anstieg von Bitcoin akzeptierenden Geschäftsstellen in Tel Aviv, Kapstadt sowie in Sydney und Melbourne.
Ein hoher Urbanisierungsgrad ist offenbar keine Garantie für eine höhere Akzeptanz von Bitcoin, wie «Forbes» weiter feststellte. Die Schweiz schaffte es nicht in die Auswertung. «Forbes» merkt an, dass es insbesondere die Unterstützung der lokalen Regierungsstellen braucht, dass sich örtliche Verkaufsstellen entschliessen, Bitcoin als Bezahlungsmittel anzunehmen.
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