6. Die USA erheben eine Steuer auf KI-Rechenzentren, da die Strompreise ins Unermessliche steigen
Im Jahr 2025 steigen die US-Strompreise in mehreren bevölkerungsreichen Gebieten der USA sprunghaft an, da die grössten Technologieunternehmen darum ringen, Grundlaststrom für ihre KI-Rechenzentren zu sichern.
Dies löst in der Bevölkerung Empörung aus, da die Stromrechnungen für Privathaushalte in die Höhe schnellen. Viele lokale Behörden reagieren darauf, um ihre Wähler zu schützen, indem sie die grössten Rechenzentren mit hohen Steuern und Bussgeldern belegen, um die niedrigeren Strompreise für die Haushalte zu subventionieren.
Ein massiver Boom bei den US-Investitionen in die Energieinfrastruktur ist die Folge. Die langfristigen Erdgaspreise in den USA steigen um mehr als das Doppelte, was erheblich zu einem inflationäreren Ausblick beiträgt.
7. Eine Naturkatastrophe führt zum ersten Mal zum Bankrott einer grossen Versicherungsgesellschaft
(Bild: Shutterstock)
2025 trifft ein katastrophales Sturm- und Regenereignis in den USA die Versicherungsbranche und verursacht Schäden, die ein Vielfaches der 40 Milliarden Dollar betragen, die Hurrikan «Katrina» im Jahr 2005 forderte.
Einer der grössten US-Versicherer hat die Versicherungsrisiken durch den Klimawandel unterschätzt, was zu unterbewerteten Policen in der betroffenen Region führt. Da die Reserven zur Deckung der Schäden unzureichend sind und die Rückversicherung nicht ausreicht, um die Kosten dieses extremen Ereignisses abzufedern, breitet sich in der gesamten Branche Panik aus. Es kommt zu einer Krise, die auf Regierungsebene Diskussionen darüber auslöst, ob das insolvente Unternehmen und die anderen der Branche gerettet werden sollen, um eine weit verbreitete Risikoansteckung zu verhindern.
Die Auswirkungen auf den Markt: Die Aktien von Berkshire Hathaway steigen, da Buffetts Unternehmen über genügend Kapital verfügt, um die Panik zu überstehen, und das Unternehmen Marktanteile gewinnt.
8. Pfund erholt sich zum Euro auf den Stand vor dem Brexit
Im Jahr 2025 steigt das Pfund Sterling über 1,27 gegenüber dem Euro, dem Niveau, auf dem es vor dem Brexit-Referendum gehandelt wurde, und macht damit seinen gesamten Abschlag nach dem Brexit-Votum zunichte.
Die Folgen: Ermutigende Inlandsinvestitionen und robustere Wachstumsaussichten stützen das Pfund Sterling gegenüber dem schwächelnden Euro, so dass der Euro-Pfund-Kurs bis auf 0,7500 und damit unter den Kurs von 0,76 am Tag vor dem Brexit-Votum fällt. Der britische FTSE 100 verzeichnet eine starke Performance.
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