Die genossenschaftliche Bank AEK hat im Jahr 2021 solide gearbeitet. Eine Kennzahl des Thuner Instituts ist allerdings geradezu rekordverdächtig.
Im abgelaufenen Jahr 2021 verharrte der Gewinn der AEK Bank 1826 mit gut 10 Millionen Franken an Ort. Dies teilte die Kleinbank mit Sitz in Thun und über 150 Mitarbeitenden am Freitag mit. Die Bilanzsumme erhöhte sich auch aufgrund des Wachstums bei den Kundengeldern um 7,5 Prozent auf 5,37 Milliarden Franken, wie es weiter hiess. Zudem gelang es dem Institut, die Kosten-Ertrags-Rate (CIR) nochmal zu senken. Diese liegt inzwischen bei rekordverdächtigen 43,6 Prozent.
Per Anfang Jahr erhielt die AEK Bank zudem Zulauf in der erweiterten Geschäftsleitung. Hier stiess Marcel Eberhart als neuer Bereichsleiter für die Niederlassungen hinzu und nimmt im Gremium eine zentrale Verantwortung wahr, so die Mitteilung.