Die UBS hat die Kooperation mit einem amerikanischen Software-Unternehmen verlängert. Dafür investiert die Schweizer Grossbank mehrere hundert Millionen Franken in kostensenkende Innovationen.
Bereits seit neun Jahren arbeitet die UBS mit dem amerikanischen Software-Unternehmen EPAM zusammen. Nun ist die Kooperation auf mehrere Jahre verlängert worden, wie EPAM am Dienstag berichtete.
Die UBS ihrerseits finanziert die Zusammenarbeit mit über 300 Millionen Dollar. Das Geld soll in Innovationen fliessen, die das strategische Kostensenkungs-Programm der Schweizer Grossbank unterstützen. Der Bankkonzern will seine Kosten bis Ende 2017 um 2,1 Milliarden Franken senken.
EPAM mit Sitz in Newtown, Pennsylvania, beschäftigt konzernweit über 19'000 Ingenieure und Berater und gehört zu den weltweit führenden Software-Entwicklern.