Die Genfer Privatbank ernennt einen neuen Leiter für das wichtige Geschäft mit institutionellen Kunden weltweit. Dieser hat einschlägige Erfahrungen in dem Bereich.
Pictet Asset Management ernennt Niall Quinn zum globalen Leiter für das institutionelle Geschäft (ex Japan). Das teilte die Genfer Privatbank am Dienstag mit.
Der gebürtige Ire Quinn übernimmt die Nachfolge von Christoph Lanter, der nach 17 Jahren im Dienst des Asset-Management-Arms von Pictet in den Ruhestand tritt. Quinn verfügt über eine 20-jährige Berufserfahrung im institutionellen Geschäft.
Abschluss in Philosophie
Zuletzt war er als Direktor für das Fondhaus Eaton Vance Management International in Boston tätig und verantwortete dort die Geschäftsentwicklung ausserhalb Nordamerikas. Er konzentrierte sich dabei vor allem auf die Entwicklung des institutionellen Geschäfts, wie es weiter hiess.
Quinn hat ein Studium in Wirtschaftswissenschaften und Philosophie am Trinity College in Dublin abgeschlossen. Er rapportiert künftig an Laurent Ramsey, Teilhaber der Pictet-Gruppe und Chef von Pictet Asset Management.