Der Coutts-Banker wurde als herausragender Privatbankier geehrt. Von Hause aus Investmentbanker war er zuvor lange Jahre im Sold der UBS gestanden.
Eine der «grössten Veränderungen im Private-Banking-Sektor in den vergangenen Jahren» hätte Rory Tapner bei Coutts mit orchestriert, urteilt das Fachmagazin Private Banker International (PBI). Der Preis im Rahmen des PBI Wealth Management Summit wird bereits zum 22. Mal vergeben, wie Coutts in einer Medienmitteilung schreibt.
Seit September 2010 ist Tapner Chef der Privatbankentochter der Royal Bank of Scotland. Das Angebot von Coutts habe sich in dieser Zeit von fast ausschliesslich Banking-Aktivitäten auch in der Vermögensverwaltung stark ausgeweitet, lobt Nicholas Moody von PBI die Leistung von Tapner.
Auch bei der UBS gewesen
Vor seiner Zeit bei Coutts war Rory Tapner unter anderem für die UBS tätig. Im Anschluss an die Fusion von UBS und Schweizerischem Bankverein im Jahre 1999 wurde er zum Global Head of Investment Banking ernannt
Von 2004 bis 2009 war er CEO der Region Asien-Pazifik. Von 2006 bis zu seinem Ausstritt 2009 war er ausserdem Mitglied ihres Group Executive Boards.