Die auf schwerreiche Kunden spezialisierte Londoner-Boutique Signia Wealth holt sich eine UBS-Kaderfrau, die für das britische Geschäft verantwortlich war.
Ana Maria Harrison war zuletzt als Executive Director bei der UBS angestellt gewesen und fokussierte sich auf Ultra-High-Net-Worth-Clients. Genau dieses Kundensegment bedient auch Signia Wealth, deren Private-Equity-Team Harrison nun beigetreten ist, berichtet das Branchenportal «Wealth Briefing».
Bei der UBS arbeitete sie im Global Wealth Management in der Private-Equity-Abteilung. Harrison war seit 2007 für den Vertrieb auf den britischen Inseln verantwortlich und betreute dabei 175 Kundenberater und 580 Kunden, die insgesamt rund eine Milliarde Dollar an Vermögen bei der UBS in den 29 Private-Equity-Vehikeln angelegt haben, schreibt «Wealth Briefing».