Die Tochtergesellschaft der Zürcher Privatbank hat in Deutschland weitere Mitarbeiter engagiert. Der Ausbau soll damit noch nicht abgeschlossen sein.

Julius Bär Deutschland hat seit Jahresanfang fünf Mitarbeiter für das Wealth Management eingestellt, weitere Neuzugänge stehen bereits fest und sollen im Laufe des Jahres folgen. Dies schreibt das «Private Banking Magzin». Zu den bereits bekannten Neuzugängen kommen hinzu: Nico Mozer, Zsolt Tempfli, Tanja Intorf, Christin Ribbeck und Oliver Tiedemann.

Mozer arbeitet im Team Strategische Kunden mit Leiterin Irene Müller zusammen und wechselte von der Landesbank Baden-Württemberg in Stuttgart zu Julius Bär. Tempfli arbeitet  im Würzburger Team von Knut Hartlieb und koommt von dem Private Banking der Deutschen Bank. Intorf wechselte aus dem Wealth Management der Hypovereinsbank ins Hamburger Team von Sven Nykamp, dort ist auch Ribbeck tätig. Sie arbeitete zuvor für die Haspa im Private Banking. Tiedemann arbeitet in Frankfurt für das Team von Sven Friske.

Der Start war schon mal nicht schlecht

Das Institut ist in Deutschland gut unterwegs. In den ersten Monaten dieses Jahres hätten Kunden zudem wieder Nettoneugelder von 400 Millionen Euro und damit im Durchschnitt der vergangenen Jahre investiert: «Von daher bin ich sehr zuversichtlich für die kommenden Monate», sagt Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender der Bank Julius Bär Deutschland, gegenüber dem Magazin.

Julius Bär unterhält Filialen an insgesamt zehn Standorten in Deutschland. Der Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Julius-Bär-Gruppe in Zürich.