Es war einer der Prestigeanlass der Credit Suisse: die Asian Investment Conference in Hongkong. Mit der Übernahme ihrer einstigen Konkurrentin gibt die UBS nun erstmals an dem Anlass den Ton an.
Die 27. Ausgabe der AIC wird mehr als 2’000 globale institutionelle Investoren sowie ultra- und vermögende Privatpersonen anziehen, ebenso wie Top-Führungskräfte und Unternehmer aus 300 der dynamischsten Unternehmen im asiatisch-pazifischen.
Zu den Sprechern und den erwarteten 3’000 Teilnehmern gehören Prominente wie der ehemalige US-Aussenminister John Kerry und der thailändische Premierminister Srettha Thavisin.
Während der zweitägigen Konferenz am Dienstag und Mittwoch im Four Seasons Hotel werden 100 Redner und 50 Podiumsdiskussionen verschiedene wichtige Themen behandeln wie Inflation, Politik, Wachstum und Reformen. Auch Mikrothemen wie generative künstliche Intelligenz, Nachfolge und die Zukunft der Städte werden behandelt.
Eine Tradition fortführen
Mit der Übernahme der Credit Suisse wird die UBS die 27-jährige Tradition ihrer einstigen Rivalin fortführen, die führende Investmentkonferenz auszurichten. Mehr als 200 Unternehmensvertreter und 1’600 Investoren nahmen im vergangenen Jahr an der 26. und letzten Ausgabe der AIC der Credit Suisse teil.
Edmund Koh, Präsident Asia Pacific der UBS, sagte: «Die AIC hat den Ruf erworben, innovative Einblicke in die Zukunft der Investoren in der Region zu geben und eine hervorragende Gelegenheit zum Networking zu bieten. UBS wird dies nutzen, um die Konferenz in eine neue Zukunft zu führen.»