Die Bank Julius Bär hat ihr laufendes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Die Zielmarke von 400 Millionen Franken wurde erreicht.

Julius Bär hat am (gestrigen) Dienstag sein jüngstes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Die erworbenen Titel sollen vernichtet werden, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.

Im Rahmen des Programms wurden insgesamt 7'799’460 eigene Aktien zu einem Durchschnittspreis von 51.29 Franken erworben. Die Transaktionen erfolgten über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange. Die Abwicklung führte die Zürcher Kantonalbank (ZKB) durch.

Generalversammlung entscheidet über Vernichtung

Das Rückkaufprogramm mit einem Volumen von 400 Millionen Franken begann am 2. März 2022. Die geplante Vernichtung der erworbenen Aktien soll an der Generalversammlung vom 13. April beschlossen werden.

Die im Rahmen des vorherigen Programms 2021 erworbenen 7,4 Millionen Aktien wurden per 27. Juni 2022 vernichtet. Damit sank die Zahl der Julius-Bär-Aktien auf aktuell 213'801'240.