Die grösste Schweizer Bank will ihr Geschäft mit vermögenden Privatkunden in Zentral- und Osteuropa stärken. Darum stösst eine Russland-Expertin von J.P. Morgan zur UBS, während eine weitere Bankerin befördert wird.
Sie will das Vermögensverwaltungsgeschäft in Russland und der Region Mittel- und Osteuropa stärken: Caroline Kuhnert, die – wie finews.ch damals berichtete – seit Februar das Wealth Management für Mittel- und Osteuropa leitet und davor Joe Stadlers Nummer 2 im Geschäft mit sehr vermögenden (UHNW)-Kunden war, besetzt einige Schlüsselpositionen neu.
So hat sie Elena Griffin, bis jetzt Leiterin der Vermögensverwaltung für Russland bei der amerikanischen Grossbank J.P. Morgan, als Vice Chair für die Region Mittel- und Osteuropa, Griechenland und Israel eingestellt, wie die Nachrichtenagentur «Reuters» berichtete, die sich auf ein internes Memo bezieht, das die Bank auch bestätigt hat.
Ausserdem wurde Ekaterina Lehmann, bisher Managing Director und Verantwortliche für die Family Office- und Ultra-High-Net-Worth-Kunden für Russland und die umliegenden Länder in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zur Wealth-Management-Chefin der Region Russland und GUS befördert.