Kraftstoffe der ersten Generation stehen in Konkurrenz zur Lebensmittel-Produktion und treiben deren Preise hoch. Was sind die Folgen für die Anleger?

Die wichtigste Herausforderung für Biokraftstoffe ist die Frage nach dem ökologischen Nutzen. So lautet die klare Aussage der Bank Sarasin in ihrer aktuellen Nachhaltigkeitsstudie «Erneuerbare Energien 2010» und dem Update zum Thema Biokraftstoffe.

Gerade Kraftstoffe der ersten Generation treiben die Preise von wichtigen Lebensgütern nach oben, wie sich in letzter Zeit gezeigt hat. Daher werden heute grosse Erwartungen in die Entwicklung umwelt- und sozialverträglicher Technologien der zweiten und dritten Generation gesetzt.

Grundsätzliche Fragen

Doch Faktoren wie Mineralölpreise, staatliche Interventionen oder Elektrofahrzeuge stellen den Investor vor weitere grundsätzliche Fragen.

Zu diesem Theme hat die Bank Sarasin, die sich mit dem Nachhaltigkeitsthema schon seit langem beschäftigt, eine neue Studie publiziert: «Erneuerbare Energien 2010». Der Autor, Matthias Fawer, gibt darin einen fundierten und kritischen Überblick zum Stand der erneuerbaren Energien und beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte, welche bei einer nachhaltig ausgerichteten Vermögensverwaltung zu beachten sind.

Die Studie ist in deutscher und englischer Sprache gegen eine Schutzgebühr von 50 Franken erhältlich und für Kunden der Bank kostenlos.

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