efg international verkauft tessiner palast. die schweizer privatbank efg international zieht aus dem palazzo botta in lugano aus. das gebäude soll neu eine wichtige behörde des kantons tessin beherbergen. rund 80 millionen franken erhält die privatbank efg international im nächsten jahr: dafür tritt sie dem kanton tessin den palazzo botta ab. wie einer medienmitteilung der bank von donnerstagabend zu entnehmen war, kam der entscheid erst nach langen gesprächen mit dem kanton zustande. dieser suchte eine prestigeträchtige herberge für das kantonale justizdepartement. der nächste palast. so habe man sich geeinigt, dass die behörde in den palazzo botta des berühmten tessiner architekten mario botta ziehen soll. die nächsten drei jahre wird die efg aber noch im gebäude bleiben. den erlös aus dem verkauf des gebäudes der in der efg aufgegangenen bank bsi hält die bank im jahresabschluss 2020 fest, da der tatsächliche verkauf erst nach bewilligung des kantons vonstatten gehen kann. das frei gewordene kapital will die bank schon in die nächsten gebäude stecken: sie will den palazzo riva (im bild unten links) renovieren, ein anderes historisches gebäude in lugano, ehemals im besitz des tessiner anwalts giovanni battista riva. darin will sie in zukunft nachhaltige arbeitsplätze für die bank sowie eine kundenzone für ihre private-banking-kunden einrichten.
Die Schweizer Privatbank EFG International zieht aus dem Palazzo Botta in Lugano aus. Das Gebäude soll neu eine wichtige Behörde des Kantons Tessin beherbergen.
Rund 80 Millionen Franken erhält die Privatbank EFG International im nächsten Jahr: Dafür tritt sie dem Kanton Tessin den Palazzo Botta ab.
Wie einer Medienmitteilung der Bank von Donnerstagabend zu entnehmen war, kam der Entscheid erst nach langen Gesprächen mit dem Kanton zustande. Dieser suchte eine prestigeträchtige Herberge für das kantonale Justizdepartement.
Der nächste Palast
So habe man sich geeinigt, dass die Behörde in den Palazzo Botta des berühmten Tessiner Architekten Mario Botta ziehen soll. Die nächsten drei Jahre wird die EFG aber noch im Gebäude bleiben. Den Erlös aus dem Verkauf des Gebäudes der in der EFG aufgegangenen Bank BSI hält die Bank im Jahresabschluss 2020 fest, da der tatsächliche Verkauf erst nach Bewilligung des Kantons vonstatten gehen kann.
Das frei gewordene Kapital will die Bank schon in die nächsten Gebäude stecken: Sie will den Palazzo Riva (im Bild unten links) renovieren, ein anderes historisches Gebäude in Lugano, ehemals im Besitz des Tessiner Anwalts Giovanni Battista Riva. Darin will sie in Zukunft nachhaltige Arbeitsplätze für die Bank sowie eine Kundenzone für ihre Private-Banking-Kunden einrichten.
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