Die Grossbank will mit der Schweizer Finanzmarktaufsicht zusammenarbeiten, falls durch den GPK-Bericht weitere Ermittlungen erforderlich werden.

Der Bericht der Geschäftsprüfungskommission der beiden Räte kommt zum Schluss, dass vertiefte Nachforschungen über das Wissen der UBS-Spitze bezüglich der Geschäftspraktiken in den USA notwendig seien. Sollten weitere Ermittlungen nötig sein, werde sie alle verlangten Informationen zur Verfügung stellen, gaben Vertreter der UBS am Montag gegenüber der Schweizer Nachrichtenagentur «SDA» bekannt.

Zum Bericht selber äusserte sich die UBS vorerst noch nicht. Sie will ihn vorerst gründlich analysieren und später eigene Schlussfolgerungen ziehen, die dann kommuniziert werden sollen.

Hier geht es zum GPK-Bericht.