Die UBS hat ihren bisherigen Chef der Lateinamerika-Investmentbank abgezogen – aber nicht wegen schlechter Leistungen. Sein Nachfolger in Sao Paolo ist bereits bekannt.
UBS-Manager Gerard Cremoux (Bild) zieht von Sao Paolo nach New York. Er wird von dort aus als Co-Chairman das Lateinamerika-Geschäft der UBS leiten, wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» berichtete.
Cremoux führte in den letzten drei Jahren das Investmentbanking der UBS in Lateinamerika. Er ist nun an die Seite von Tristan Garel Jones befördert worden, mit dem er sich den neuen Job teilt.
In Sao Paolo hat die UBS einen Nachfolger Cremoux' bestellt: André Laloni (Bild) von Barclays. Chefin in Brasilien, der wichtigsten Region Südamerikas für die UBS, bleibt Carolina Lacerda.
