Die Spitze der Abteilung für Firmenkäufe und -zusammenschlüsse in Deutschland und Österreich wird durch einen eigenen Mann aus Frankfurt besetzt.
Tibor Kossa wurde von der Credit Suisse zum Leiter Mergers & Acquisitions für Deutschland und Österreich ernannt, berichtet die internationale Nachrichtenagentur «Bloomberg». Der 35-Jährige soll diesen Posten per sofort übernehmen, bestätigte die Schweizer Grossbank gegenüber der Nachrichtenagentur.
Kossa steht seit 2002 im Dienste der Credit Suisse. Bisher waltete er in Frankfurt als Kundenberater im Investmentbanking für die Bereiche Energie und Versorgung, Finanzdienstleister sowie Industrie und Infrastruktur.
Bereits vor einem Monat gab es Umwälzungen im Investmentbanking der Credit Suisse in der Region. Nicolo Salsano wurde als Leiter des Investmentbankings für Deutschland und Österreich ernannt. Er ersetzte Ken Oliver Fritz, der die Bank in Grichtung Lazard verlassen hatte.