Die Grossbank hat ihre verwalteten Vermögen am asiatischen Primebroker-Markt weiter erhöht. Damit wird sie zur Nummer zwei am Markt.

2,4 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögen hat die Credit Suisse im vergangenen Jahr im asiatischen Prime-Brokerage-Geschäft gewonnen, 14 neue Kunden zog sie an Land. Wie das Branchenportal «Asiahedge» berichtet, ist das ein Rekord in der Region.

Damit schaffte es die CS, Morgan Stanley als zweitgrössten Prime Broker in Asien zu überholen. Rund 22 Milliarden managt die CS momentan in Asien, Marktführer Goldman Sachs verwaltet rund 25 Milliarden. Damit bleiben die Schweizer den Amerikanern auf den Fersen.

In Hong Kong und China Nummer eins

In Hong Kong und China ist die Credit Suisse sogar auf den ersten Platz. Damit überholte sie nun die ehemalige Nummer eins Deutsche Bank.

Insgesamt landet die Deutsche Bank auf Platz vier, die UBS auf Platz 5. Auf den Plätzen sechs bis zehn folgen Citi, die Bank of America, HSBC, J.P Morgan und Newedge.