Der Ständerat des Kantons Schwyz wird sich künftig als Relation Manager für die Anliegen der Bâloise in der Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit einsetzen.
Alex Kuprecht (Bild) übernimmt per 1. Januar 2011 bei den Basler Versicherungen die Aufgaben eines Relation Managers, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Bisher war der Ständerat des Kantons Schwyz als Generalagent in Lachen tätig. Die Basler Versicherungen verstärken damit den partnerschaftlichen Dialog mit Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Dialog mit den Meinungsmachern
Mit Alex Kuprecht als Relation Manager beteiligen sich die Basler Versicherungen künftig verstärkt an der öffentlichen Diskussion über relevante Themen, wie zum Beispiel der beruflichen Vorsorge.
«Wir wollen mit den politischen und wirtschaftlichen Meinungsbildnern in einen partnerschaftlichen Dialog treten und ihnen mit unserer Fachkompetenz und Erfahrung Grundlagen für ihre Entscheide zur Verfügung stellen», unterstreicht Olav Noack. «Getreu unserem Versprechen: Wir machen Sie sicherer.»
Karriere als SVP-Politiker
Seine neue Aufgabe als Relation Manager übernimmt Alex Kuprecht per 1. Januar 2011. Der 53-Jährige verfügt über 36 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche. Während dieser Zeit hat er im Vertrieb verschiedene Funktionen ausgeübt. Die letzten zehn Jahre war er Leiter der Generalagentur Lachen / Oberer Zürichsee.
Parallel zu seiner beruflichen Laufbahn hat Alex Kuprecht als Vertreter der Schweizerischen Volkspartei (SVP) auch politisch Karriere gemacht. Nach 13 Jahren im Kantonsrat Schwyz wurde er 2003 in den Ständerat gewählt.
Spezialist für soziale Sicherheit
In der Kleinen Kammer ist er seit diesem Jahr Präsident der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit. Ausserdem ist er Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission sowie der Geschäftsprüfungskommission.
«In meiner neuen Aufgabe als Relation Manager werde ich mich vor allem für diejenigen Themen einsetzen, welche den Wohlstand in der Schweiz langfristig sichern helfen», erklärt Alex Kuprecht.
«Dazu gehören neben der Altersvorsorge auch die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Unternehmen in der Schweiz», so Kuprecht.