Ab Freitag nächster Woche, wenn Julius Bär als erste das Jahresresultat veröffentlicht, wird man genauer sehen, wie weit sich das Blatt gewendet hat.

Die Vermögensverwalter haben ein ausgesprochen schwieriges Jahr hinter sich. Richtet man den Blick jedoch in die Zukunft, spricht einiges dafür, dass Investoren die im Private Banking verankerten Institute nicht aus den Augen verlieren sollten, schreibt die «Finanz und Wirtschaft» in ihrer Ausgabe vom Samstag.

Die meisten der Privatbanken haben mehrere Kostensenkungsrunden hinter sich, Investitionsvorhaben wurden zurückgestellt. Gleichzeitig haben sich die verwalteten Vermögen ab Juli im Durchschnitt um mindestens 20 Prozent erhöht. Das bedeutet höhere Verwaltungsgebühren für die Privatbanken.

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