Die Bank hat einen Rechtsstreit mit den USA beigelegt. Die Börsenaufsicht stellt Ermittlungen gegen eine Millionen-Zahlung ein.

«Unter 60 Millionen Dollar» habe die UBS gezahlt, heisst es im «Wall Street Journal» unter Berufung auf gut informierte Quellen. Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission hatte gegen die Bank ermittelt.

Es ging um die Vorwürfe, dass die UBS-Mitarbeiter Kunden in einem Hypotheken-Bond-Geschäft falsch beraten haben sollen.

Die Geschäfte hatten noch vor der Finanzkrise im Jahr 2007 stattgefunden. Keinem Mitarbeiter der UBS droht nun offenbar eine Zivilklage, heisst es weiter.