Die Grossbank betreibt für Handelsaktivitäten ihrer Investmentbank mehrere Tochterfirmen in Zypern. Diese werden aufgegeben.
Dies meldet die «Handelszeitung». Die Bank habe «bereits vor Monaten damit begonnen, diese Geschäftseinheiten zu schliessen», bestätigt ein Sprecher der UBS.
Die Schliessung der Firmen stehe nicht im Zusammenhang mit der aktuellen Situation in Zypern.
Die Einheiten im Krisenstaat wurden einst für gewisse Geschäfte mit Russland benötigt. Laut dem zyprischen Handelsregister handelt sich bei den Firmen unter anderem um UBS Cyprus Moscow Limited, UBS Russia Limited oder UBS Ukranian Business Solutions.