Bei Swiss Life dominiert Stabilität – auch bei den Vergütungen

Die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Konzernleitung des Versicherers haben sich 2024 gegenüber Vorjahr nur wenig verändert.

Die Swiss Life, die bereits im März über ihren Abschluss 2024 informierte, hat nun den Geschäftsbericht vorgelegt. Im Kapitel Vergütungsbericht werden auch die Entschädigungen für den Verwaltungsrat und die Konzernleitung offengelegt.

Die Verwaltungsratsmitglieder erhalten ausschliesslich eine fixe Vergütung, die zu 70 Prozent in bar und zu 30 Prozent in Swiss-Life-Aktien (mit einer dreijährigen Sperrfrist) entrichtet wird. Der Konzern überwies den 13 Mitgliedern (inklusive Ueli Dietiker, der auf die GV 2024 zurücktrat) in bar und in Aktien insgesamt 3,58 Millionen Franken (2023: 3,52 Millionen).

Eine Fünfziger-Note und etwas Münz weniger

Präsident Rolf Dörigs Anteil beträgt 1,2 Millionen Franken, praktisch gleichviel wie 2023 (für diejenigen, die es genau wissen wollen: 54 Franken weniger).

Die Konzernleitung (zehn Personen) erhielt 2024 Vergütungen (in bar) von 10,5 Millionen Franken (2023: 10,47 Millionen). Davon entfallen 1,85 Millionen auf Matthias Aellig, der seit Mai 2024 Group CEO ist. Sein Vorgänger Patrick Frost hatte (für das Gesamtjahr) 2023 noch 2,41 Millionen Franken kassiert.