Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen gab einige Eckwerte zum Geschäftsjahr 2009/2010 in der Schweiz bekannt.

Ernst & Young Schweiz schloss das Geschäftsjahr 2009/10 am 30. Juni 2010 mit einem Dienstleistungsertrag von 507,3 Millionen Franken ab. Im Vorjahr waren es noch 512,9 Millionen gewesen.

Das Ergebnis sei angesichts der schwierigen Marktlage im ersten Halbjahr zufriedenstellend, befindet Bruno Chiomento, Chief Executive Officer von Ernst & Young Schweiz: «Wir sind damit über die gesamte Finanz- und Wirtschaftskrise hinweg wesentlich stabiler geblieben als andere Unternehmen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass wir als Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen strategisch gut aufgestellt sind.»

Im Bereich Wirtschaftsprüfung stieg der Dienstleistungsertrag leicht auf 273,7 Millionen Franken (+0,1 Prozent).

Im Bereich Steuer- und Rechtsberatung sanken die Dienstleistungserträge entsprechend leicht, nämlich um 0,1 Prozent auf 141,1 Millionen Franken.

Im Bereich Wirtschaftsberatung und Transaktionsberatung ging der Dienstleistungsertrag auf 74,5 Millionen Franken zurück (-6,4 Prozent). «Viele unserer Kunden haben bis Anfang dieses Kalenderjahres Beratungsprojekte zurückgestellt. Auf der anderen Seite trugen insbesondere Aufträge im Finanzbereich positiv zu unserem Ergebnis bei», sagt Bruno Chiomento.

Die Zahl der Vollzeitstellen sank von 1940 zum Ende des Geschäftsjahres 2008/2009 auf 1840 per Ende Juni 2010.

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