3. Gian Rossi – in der Warteschlaufe

gian rossi

Mit dem Schweiz-Geschäft hatte Gian Rossi als Geschäftsleitungsmitglied der Bank Julius Bär ein schwieriges Dossier. Schon vor seiner Zeit war es dort wiederholt zu Führungswechseln gekommen.

Unter dem neuen CEO Rickenbacher wurde Rossis bisheriger Bereich nun von Yves Robert-Charrue übernommen, der bereits für Europa, den Nahen Osten und Afrika verantwortlich ist. Rossi helfe derweil bei der Entwicklung des Geschäfts mit superreichen Kunden, hiess es.

Allerdings ist damit zu rechnen, dass der Manager wieder von sich hören lässt: Mit knapp 50 Jahren ist er noch zu jung, um seine Karriere als Frühstücksdirektor ausklingen zu lassen.