5. Lieber digital als physisch

Münzen und Noten sind bei den Teenagern out. Selbst kleine Beträge zahlen sie mit dem Smartphone oder kontaktlos mit speziell auf sie zugeschnittene Debitkarten. Die grossen Fintechs wie Google bieten Jugendlichen entsprechende Bezahlmöglichkeiten an.

Angesichts ihrer Liebe zum digitalen Leben sind klassische Einkaufzentren zunehmend out. E-Commerce und digitale Shoppingerlebnisse sind stattdessen die bevorzugte Art des Einkaufens für die Generation Z.

6. Sozialer Fokus beim Investieren

Laut dem jüngsten «Merrill Edge Report» will die Generation Z ihre Investments selber vornehmen und vor allem nach sozialen Kriterien ihr Geld anzulegen. So planen 90 Prozent der Z-Vertreter nur in Firmen zu investieren, die auch ihre Werte teilen. Bei den Millennials sind es 79 Prozent. Bei der Generation X und den Baby Boomern sind es 77 respektive 69 Prozent.