Fintech ist derzeit das Thema in der Branche. Der stellvertretende finews.ch-Chefredaktor Peter Hody erklärt im Interview, mit welcher Strategie Fintech-Firmen punkten können – und was die Folgen für klassische Private Banker sind.

Fintech-Unternehmen schiessen wie Pilze aus dem Boden. So gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter, die den Banken im Retailgeschäft zusehends das Wasser abgraben (wollen). Auch in der Vermögensverwaltung preschen manche Start-ups mit digitalen Angeboten vor.

Vor allem in London ist der Fintech-Hype ausgeprägt. Dort herrscht «Goldgräberstimmung», sagt Peter Hody (Bild), stellvertretender Chefredaktor bei finews.ch, im TV-Interview. 

 

Manche bleiben auf der Strecke

Wie immer in solchen Boom-Phasen werden einige Fintech-Anbieter am Ende auf der Strecke bleiben. Gute Erfolgschancen haben laut Hody jene Firmen, die sich als Dienstleister für Banken verstehen und nicht in direkte Konkurrenz zu den Banken gehen.

Weshalb dem so ist, was man unter disruptiven Technologien versteht, und was die neuen digitalen Innovationen für die Kundenberater bedeuten, erfahren Sie alles im Video.

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