Die Gruppe sieht sich in ihrer Strategie bestätigt: Die Genfer Bank verbesserte das Jahresergebnis 2012 und zeigt sich motiviert für die Zukunft.
Ein verbessertes wirtschaftliches Umfeld und bessere Rahmenbedingungen haben sich positiv auf das Ergebnis ausgewirkt, meldet die Reyl-Gruppe zum Jahresergebnis 2012.
Die verwalteten Vermögen stiegen 2012 um 61,8 Prozent auf 7,3 Milliarden Franken. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 71,7 Millionen Franken (+34,1 Prozent) und das Nettoergebnis auf 8,8 Millionen (+69,8 Prozent).
Durch Mittelzuflüsse im privaten Onshore- und Corporate Finance-Management steigerte die Bank 2012 ihr verwaltetes Vermögen um 72,4 Prozent auf 5,0 Milliarden.
Strategie macht sich bezahlt
Reyl Asset Management (RAM), ein verbundenes Unternehmen, das auf die Verwaltung und den Vertrieb von institutionellen Investmentfonds spezialisiert ist, erhöhte die Assets under management um 43 Prozent auf 2,3 Milliarden.
Diese Entwicklung spiegele vor allem die guten Ergebnisse wider, die auf die geschäftliche Diversifizierungsstrategie zurückzuführen sind, so die Reyl-Gruppe in einem Communiqué. Damit hatte die Gruppe vor etwa zehn Jahren begonnen, um den Wünschen von institutionellen Anlegern und Unternehmern mit Sitz in wachstumsstarken Ländern gerecht zu werden.
Die Aktivitäten in den Tätigkeitsfeldern privates Onshore-Management, Verwaltung und Vertrieb von Investmentfonds sowie Beratung im Bereich Corporate Finance legten laut Mitteilung ebenfalls deutlich zu.