Neben dem erfolgreichen Abschluss gibt das Unternehmen auch den baldigen Wechsel auf eine neue Informatikplattform bekannt.
Im Hypothekarmarkt, dem Kerngeschäft der RBA-Gruppe, erzielten die Regionalbanken ein Wachstum von 5,3 Prozent, was zu einem Volumen von 39,3 Milliarden Franken führte. Die Kundenausleihungen erhöhten sich um fünf Prozent auf 43,3 Milliarden Franken.
Der Jahresgewinn fällt mit 252 Millionen Franken um 5,9 Prozent tiefer aus als im Vorjahr. Der Rückgang ist teilweise auf Vorleistungen hinblicklich des Informatikwechsels sowie auf Investitionen in den Vertrieb zurückzuführen.
Gemäss weiteren Angaben sollen die ersten Banken zum Jahreswechsel 2010/2011 auf die neue Informatikplattform Finnova wechseln. Bis Ende 2012 sollen alle RBA-Mitglieder unter dem neuen System operieren.
Das Filialnetz der Regionalbanken-Gruppe umfasst momentan 257 Geschäftsstellen in der gesamten Schweiz.