Insgesamt stossen sechs Kundenberater zu Rothschild & Co Wealth Management mit dem Ziel, das Wachstum der Bank im Grossraum Zürich zu beschleunigen.
Rothschild & Co hat sechs zusätzliche Kundenberater in Zürich eingestellt, investiert damit an diesem wichtigen Standort und baut die Kundenbetreuungs-Kapazitäten deutlich aus, wie das Finanzinstitut am Montag mitteilte. Der Schritt erfolgt, nachdem bereits Andreas Feller früher in diesem Jahr als Leiter Swiss Onshore Zürich und stellvertretender Head of Private Banking Zürich zu Rothschild & Co stiess.
Aaron Keller ist zum neuen Leiter des Executive & Entrepreneurs Swiss Onshore Teams ernannt worden, das sich auf vermögende Führungspersonen und Unternehmer im Grossraum Zürich konzentrieren wird.
Zuletzt im Sold der Credit Suisse
Zuletzt war Keller Head Entrepreneurs & Executives bei der Credit Suisse und leitete die Region Greater Zurich. Davor war er Kundenberater bei Rahn + Bodmer Co und der UBS. Er verfügt über einen Bachelor in Finance & Banking der Hochschule für Wirtschaft Luzern sowie einen Executive MBA der Hochschule St. Gallen.
Zu seinem Team stossen neu der Jurist und Notar Philippe Neher, der zuvor bei der Zürcher Kantonalbank sehr vermögende Kunden betreute sowie Jürg Kramis und Jonas Kessler, die beide bei der Credit Suisse als Kundenberater in der Region Zürichsee Unternehmer und Führungspersonen betreuten. Emanuel Grauwiler, der beim Multi-Family-Office Swiss 5 Group und der Privatbank Hauck & Aufhäuser Familien mit komplexen Vermögenssituationen beriet, macht das neue Team komplett.
Zusammenarbeit mit Global Advisory und Merchant Banking
Zu einem der bereits bestehenden Onshore Schweiz Teams von Rothschild & Co stösst zudem Ueli Gnos. Er war vorher bei der Bergos Privatbank als Senior Relationship Manager tätig.
«Das neue Team wird zudem eng mit unseren Global Advisory und Merchant Banking Divisionen zusammenarbeiten und kann vermögenden Personen so Zugang zu Dienstleistungen im Bereich Unternehmensnachfolge, Finanzierung, Private Equity und M&A bieten», sagte Andreas Feller.