Nicht weniger als vier amerikanische Behörden untersuchen, ob der britische Finanzkonzern in den Vereinigten Staaten Geld gewaschen hat.
Das US-Justizministerium, die Staatsanwaltschaft, die Notenbank von Chicago sowie das Büro der Wahrungsbehörde ermitteln derzeit in Sachen Geldwäscherei beim amerikanischen Ableger des britischen Finanzkonzerns HSBC, wie die englische Tageszeitung «Daily Mail» berichtet.
Das Unternehmen hat entsprechende Informationen bestätigt. Zu Unregelmässigkeiten soll es namentlich im Geschäft mit Banknoten gekommen sein, wie es weiter heisst. Zudem soll das «Foreign Correspondent’ Business» ebenfalls von den Untersuchungen betroffen sein.