Anke Bridge, Head Digitalization & Products, Credit Suisse
«Das Bereitstellen der KMU-Überbrückungskredite in weniger als einer Woche zeigt, dass wir als Team in ausserordentlichen Situationen wie dieser über uns hinauswachsen können, auch aus dem Home Office heraus. Sicherlich ist der fehlende persönliche Kontakt für uns alle ungewohnt. Umso wichtiger ist es, kreative, digitale Formate zu finden, um im regelmässigen Austausch zu bleiben.»
Ewald Burgener, CEO der Valiant Bank
Häufigeres Arbeiten im Homeoffice war zuerst eine ziemliche Umstellung. Ich bin jetzt aber gut organisiert. Zum Glück kann ich auf eine sehr gute Infrastruktur zurückgreifen, die funktioniert. Ich vermisse aber den regelmässigen, persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartnern. Ein Pluspunkt ist, dass die ganze Familie oft zuhause ist. Wir verbringen mehr Zeit miteinander.»
François Reyl, CEO der Banque Reyl
«Das Engagement unserer Teams ist aussergewöhnlich, und unser Business-Continuity-Plan wurde ohne wesentliche Probleme umgesetzt. Persönlich schätze ich es sehr, meine begrenzte Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern zu verbringen und gelegentlich eine längere Strecke auf dem Land zu joggen. Ich weiss, dass wir alle gemeinsam diesen Sturm überstehen werden, mit Solidarität, Entschlossenheit und Bescheidenheit.»
Niklas Nikolajsen, Gründer und Präsident von Bitcoin Suisse
«Derzeit arbeiten 115 von unseren insgesamt 140 Beschäftigten von zu Hause. Mit einem Rumpfteam sind wir an unseren vier Standorten weiterhin präsent. Alle Mitarbeitenden, die jetzt nicht von zu Hause arbeiten, sind in separaten Büros tätig, und im Handelsraum ist nur eine Person pro Reihe aktiv. Trotz der Umstände haben wir das zweijährige Firmenjubiläum einiger Arbeitskollegen gefeiert.»
John Häfelfinger, CEO der Basellandschaftlichen Kantonalbank
«Mein momentan wichtigstes Arbeitstool ist der Laptop, der gleichzeitig mein Telefon ist. Ich bin praktisch durchgängig an Telefonkonferenzen oder Gesprächen mit Mitarbeitenden, Kunden und Stakeholdern. Wichtig ist eine Struktur. Deshalb schätze ich es, dass sich die Familie mehr zum Essen trifft. In einer Pause kann ich am Rhein joggen gehen oder unterstütze die Kinder bei den Hausaufgaben.»