Die neue Webseite finews.art navigiert sich zwischen der Finanzwelt und der Kunstszene. Sie ist damit einzigartig und bietet den Beschäftigten in der Geldbranche einen thematischen Mehrwert, der in der Kundenberatung immer wichtiger wird, wie Simone Töllner im Interview mit finews.tv erklärt.

Kunst ist heute eine eigenständige Anlageklasse, die unter wohlhabenden Menschen längst einen festen Platz einnimmt. Vor diesem Hintergrund müssen sich auch immer mehr Beschäftigte in der Finanzwelt mit dem Thema befassen.

Doch woher kriegen sie ihre Informationen? Es existieren zwar viele Finanz- und Kunst-Webseiten – doch keine, die beide Themen konsequent verbindet und journalistisch kompetent aufbereitet. In diese Lücke springt nun finews.art

 

finews.art bewegt sich inhaltlich in der Schnittmenge von Kunst und Finanz. Damit besitzt die neue Webseite eine Unique Selling Proposition (USP), die weltweit ihresgleichen sucht. Initiiert haben sie die Kunsthistorikerin und Journalistin Simone Töllner sowie finews.ch-Gründer Claude Baumann.

Regelmässig um Hilfe gebeten

Die Webseite erscheint auf Deutsch und Englisch, wobei der Inhalt der beiden Seiten nicht immer identisch ist. Ausserdem richtet sich die englische Seite auch an das asiatische Publikum, wo finews.asia – in Singapur und Hongkong vertreten ist.

Simone Töllner ist überzeugt, dass es ein grosses Bedürfnis für finews.art gibt. «Kundenberaterinnen und -berater von Banken und unabhängigen Vermögensverwaltern haben mich bei Fragen rund um Kunst und Finanzen regelmässig um Hilfe oder um Tipps gebeten. Sie wirkten teilweise sehr verloren, und mir ist es eine Herzenssache, mehr Wissen zu vermitteln.»

Grosses Interesse der Banken

Interesse an finews.art haben aber auch die Banken und anderen Finanzinstitute, die selbst grosse Kunstsammlungen besitzen, Kunstpreise verleihen oder grosse Kunstmessen wie die Art Basel (UBS), das Zurich Art Weekend (Julius Bär) oder die Frieze London (Deutsche Bank) sponsern. Ihnen liegt viel daran, ihr Engagement nach aussen zu tragen und die Thematik bei ihren Kundinnen und Kunden weiter zu vertiefen. 

Darüber hinaus sind auch Galerien, Ausbildungsstätten, Veranstalter sowie Künstlerinnen und Künstler sehr interessiert an solchen publizistischen Online-Kanal an der Schnittstelle zwischen Kunst und Finanz. Durch Kooperationen mit diesen Kunstvermittlern will finews.art das Thema einem breiteren Publikum zugänglich machen und eine Plattform bieten, der die Leute vertrauen können, wie Töllner im Interview betont.


finews-TV auf Youtube

finews.ch bietet im eigenen Youtube Web-TV-Kanal regelmässig Beiträge und Interviews mit Persönlichkeiten aus der Schweizer Finanzbranche.

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