Der Versicherungskonzern erreichte im ersten Quartal 2012 eine Gesamt-Anlagerendite von 2,1 Prozent – 170 Basispunkte mehr als im Vorjahresquartal.

Durchschnittlich verfügte die Zurich Insurance Group im ersten Quartal über 200 Milliarden Dollar an Kapitalanlagen, ein Plus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. 

Aus den Kapitalanlagen ergab sich ein Ergebnis von knapp 1,8 Milliarden Dollar. Damit erreichte die Anlagerendite aus den kumulierten Kapitalerträgen, realisierten Gewinnen und Verlusten sowie Abschreibungen 0,9 Prozent.

Die nicht realisierten Nettogewinne, die im den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital enthalten sind, stiegen seit Dezember 2011 um 2,4 Milliarden Dollar, wovon 1,1 Milliarden Dollar im Eigenkapital ausgewiesen sind. Diese Entwicklung sei auf den höheren Wert von Anleihen durch verengte Kredit-Spreads und die sich erholenden Aktienmärkte zurückzuführen, meldet das Unternehmen.

Die gesamte Anlagerendite der Gruppe betrug im ersten Quartal 2,1 Prozent nach 0,3 Prozent in der gleichen Vorjahresperiode.