Ein Westschweizer Startup ermöglicht Paraplegikern, wieder mobil zu sein. Der Versicherer Baloise unterstützt dieses nun als Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie.

Ein junges Team von Robotik- und Bio-Ingenieuren steht in der Entwicklung von sogenannten Exoskeletten, um Paraplegikern zu mehr Mobilität zu verhelfen. Das Startup Twiice ist nun Teil des Ökosystems Mobilität des Versicherungskonzerns Baloise, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst. Baloise hatte Twiice am Cybathlon der ETH Zürich unterstützt. In diesem Wettkampf sind Menschen mit einer Beeinträchtigung des Bewegungsapparates gegeneinander angetreten.

Twiice war mit seine Aussenskeletten am Wettkampf präsent. Baloise ist mit Twiice nun eine Partnerschaft eingegangen, um die Mobilitätsbedürfnisse einer spezifischen Zielgruppe zu verstärken, wie es hiess.

Dies geschehe ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsansatzes und dem Versprechen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.  Die Exokskelette ermöglichen Menschen mit Rückenmarkverletzungen wieder aufzustehen, zu gehen und Treppen zu steigen.