Die Versicherung trotzt der Krise und steigert ihre Prämieneinnahmen im Bereich Schaden um 1,6 Prozent. Das Leben-Geschäft ist dagegen rückläufig.
Nach neun Monaten des laufenden Jahres ist das Ergebnis von AXA Winterthur durchzogen. Zwar konnte die Versicherung ihr Geschäft mit Schaden auf 3,1 Milliarden Franken steigern.
Im Bereich Leben gingen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr jedoch um 4,1 Prozent auf 5,9 Milliarden Franken zurück. CEO Philipp Egger zeigt sich dennoch zufrieden mit dem Resultat: «Im Krisenjahr 2009 können wir mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Dass wir bei den Schadenversicherungen trotz hoher Marktsättigung und Krise nach wie vor wachsen, ist erfreulich und zeigt, dass unsere Produkte und Dienstleistungen überzeugen», so Egger weiter.
Mit neuem Produkt zu alter Stärke
Die AXA Winterthur ist mit einer Solvenzquote von 184 Prozent auch solide finanziert. Die rückläufige Entwicklung im Leben-Geschäft sieht Egger als Folge der Wirtschaftskrise. Dennoch bestehe Steigerungspotential, und mit neuen Produkten sei man mit den Kunden auf Tuchfühlung.
«Während der Markt BVG-Geschäft anhaltend schwierig ist, verzeichnen wir im Einzelleben-Neugeschäft eine erfreuliche Steigerung. Dies vor allem dank unserem innovativen Produkt TwinStar Income, welches Renditepotenzial mit Sicherheit kombiniert und damit einem grossen Kundenbedürfnis entspricht,» so Egger.
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