Die auf globale Vergütungspläne spezialisierte Firma Equatex hat den Grundstein für den Aufbau des britischen Marktes gelegt.
Das von ehemaligen UBS-Vergütungsspezialisten gegründete Unternehmen Equatex mit Sitz in Zürich Altstetten hat von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) eine sogenannte UK Broker Dealer-Lizenz erhalten, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Die Lizenz wurde von der FCA per 27. Juli 2016 ausgestellt und berechtigt das Unternehmen, auf dem britischen Markt als Broker Dealer tätig zu sein und Unternehmenskunden in Grossbritannien, sowie deren Mitarbeitern weltweit, eine voll integrierte Lösung für die Verwaltung von Aktienplänen anzubieten.
«Eckstein unserer globalen Wachstumsstrategie»
Mitarbeiterbeteiligungspläne sind laut Mitteilung im Vereinigten Königreich weit verbreitet und haben sich über alle Industriezweige hinweg etabliert. «Der britische Markt bildet damit einen Eckstein unserer globalen Wachstumsstrategie», so Equatex-Group-CEO Andrej Golob.
Die UK Broker Dealer-Lizenz ist nach der Schweiz und den USA die dritte regulatorische Zulassung, welche Equatex für den Auf- und Ausbau ihres globalen Geschäfts beantragt und erhalten hat.
Equatex bietet global agierenden Unternehmen Dienstleistungen zur Verwaltung und Administration ihrer internationalen Mitarbeiter-Beteiligungs- und Vergütungsprogramme an. Derzeit betreut die im Februar 2015 gegründete Firma rund 200 internationale Unternehmen.