7. Wa Ale, Myeik Archipel, Myanmar (Burma)

Wa Ale 506

Das Wa Ale-Resort auf der gleichnamigen Insel in der Andaman-See wurde erst vor kurzem eröffnet. Es liegt in totaler Abgeschiedenheit zwischen dem Dschungel und einem geschützten Strand, wo Schildkröten ihre Eier ablegen. Das Resort mit seinen drei Baum-Villen und elf Luxuszelten zeugt vom Enthusiasmus des Besitzerpaars Chris und Farina Kingsley.

Mit ihrer Lampi Foundation haben sie sich nicht nur dem Schutz dieser einmaligen Region verschrieben, sondern bieten auch Arbeitsplätze an und unterstützen Schulen. Ein Teil der Einnahmen aus dem Resort fliesst direkt in die Stiftung, weshalb man sich hier mit gutem Gewissen dem Hedonismus und der Schwelgerei hingeben kann.

Im nach allen Seiten offenen Hauptrestaurant werden Menüs aus frischen regionalen Zutaten, teilweise aus dem eigenen Biogarten und aus nachhaltiger Fischerei serviert. Im «River Café & Bar» geniesst man eine leichte Küche und Cocktails. Mit Bootsausflügen zu kleinen Inseln, Dschungeltrekkings, Tierbeobachtungen, Wassersport und Schnorcheln vertreibt man sich die Zeit.

8. Nay Palad Hidaway, Insel Siargao, Philippinen

Nay Palad 506

Dieses Resort ist Roemers «absoluter Geheimtipp» – so geheim, dass es nicht einmal im Tourasia-Prospekt figuriert (aber trotzdem gebucht werden kann). Bobby Dekeyser, ein ehemaliger Fussballtorwart aus Belgien, Gründer und einstiger Besitzer des Möbelunternehmens Dedon, hat sich hier seinen Inseltraum erfüllt. Das Resort, das sich selber als «Geburtsort des Barfuss-Luxus» bezeichnet, führt inzwischen seine Tochter Carolin Dekeyser.

Die zehn Ferienvillen im traditionellen Stil liegen zwischen Mangrovenwäldern und dem weissen Sandstrand von Siargao in der Nähe von tropischem Dschungel, unterirdischen Höhlen und unberührten Stränden. Im Nay Palad herrscht All-inklusive. Wirklich alles ist hier im Preis inbegriffen, ausser Champagner (TC).