IWC Schaffhausen krönt sein Rennsport-Engagement mit einem Film. In dem neuen «Formel-1»-Streifen, der im Sommer 2025 in die Kinos kommt, sind Weltstars wie Javier Bardem, Kerry Condon und Brad Pitt zu sehen.
Bereits seit 2013 ist der Luxusuhrenhersteller aus Schaffhausen offizieller Engineering Partner des «Mercedes-AMG Petronas Formula One»-Teams. Damals wurde auch dessen Fahrer, der siebenfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton, IWC-Markenbotschafter.
Seine Fortsetzung findet das Rennsport-Engagement der Uhrenmarke demnächst auf der Leinwand. Und zwar mit einem Superstar-Aufgebot: Regie des «Formel-1»-Streifens, der am 27. Juni 2025 weltweit in die Kinos kommt, führt Joseph Kosinski.
Brad Pitt in der Pole Position
Brad Pitt spielt im «Formel-1»-Film einen ehemaligen Rennfahrer, der seinen Ruhestand beendet und mit dem fiktiven, von der realen IWC Schaffhausen gesponserten Team «APX GP» gegen die besten Teams der Formel 1 antritt. Sein Teamkollege wird von Damson Idris gespielt.
In weiteren Rollen sind die Oscar-nominiert Kerry Condon, «Oscar»-Gewinner Javier Bardem und der «Emmy»-Preisträger Tobias Menzies, der auch für den «Golden Globe Award» nominiert ist. Das Drehbuch stammt von dem Oscar-nominierten Ehren Kruger.
Auf Rennstrecken und an echten Rennen gedreht
Die Dreharbeiten finden, so schreibt IWC in einer Medienmitteilung, an den Grand-Prix-Wochenenden und an den regulären Rennen statt, «um die elektrisierende Atmosphäre der Formel 1 als Kulisse zu nutzen», so auch am Grossen Preis von Grossbritannien an diesem Wochenende.
Von IWC Schaffhausen gesponserter Bolide des Teams «APX GP» im Film «Formel-1». (Bild: IWC Schaffhausen)
Einige der Charaktere werden in dem Film Uhren aus der «Pilot’s Watches»-Kollektion als offizielle Team-Uhren tragen.
In Koproduktion mit Lewis Hamilton
Produziert wird der Film von «Apple Original Films» in Kooperation mit «Dawn Apollo Films», der Produktionsfirma von Formel-1-Star Lewis Hamilton und mit «Plan B Entertainment».
Chris Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen, lässt sich in der Medienmitteilung zitieren, man sei «seit vielen Jahren eng mit der Königsklasse des Motorsports verbunden». Aus diesem Grund «konnten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen, an diesem einmaligen Filmprojekt mitzuwirken» und können es «kaum erwarten, das Resultat der Dreharbeiten im Kino zu erleben».