Mit Stephanie Meyer hat das traditionsreiche Hotel «Storchen Zürich» im Herzen der Stadt eine neue Direktorin – jung, ambitioniert und mit einer klaren Vorstellung von moderner Gastfreundschaft. Sie möchte das Erbe des Hauses nicht nur bewahren, sondern auch modern weiterentwickeln.

*** Exklusives Winter-Special für Finews-Leser ***

Das «Storchen Zürich» gehört zu den charmantesten Stadthotels in der Limmatstadt: inspirierend lebendig, elegant und unaufgeregt. Ob für ein Staycation-Wochenende in der Stadt oder eine längere Exkursion, garantiert es im Verbund von «The Living Circle» unvergessliche Erlebnisse.

  • 10 Prozent Rabatt auf den besten verfügbaren Zimmerpreis (Best Available Rate, BAR).
  • Buchungszeitraum: 05. Januar 2025 – 28. Februar 2025. ausgenommen 19. Januar 2025 – 25. Januar 2025 (WEF).
  • Buchen Sie jetzt per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter der Angabe des Stichworts «Finews»  

Dieses Angebot sowie der nachfolgende Beitrag werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen dem «Storchen Zürich» und finews.ch publiziert.

Frau Meyer, Sie sind ganz frisch zur Direktorin im Hotel «Storchen Zürich» gekürt worden.

Ja. Ich habe am 1. September als Hotel Managerin gestartet. Aber ich kenne das Haus schon seit fast vier Jahren, als ich als Front Office Managerin in diesem wunderbaren Hotel angefangen habe.

Woher stammt Ihre Begeisterung für das Dasein als Gastgeberin?

Meine Eltern hatten in Biel ein Restaurant, in dem ich natürlich von Kindesbeinen an mitgeholfen habe. Und ein Onkel führt ein erstklassiges Hotel in Miami, wo ich nach meiner Ausbildung an der Hotelfachschule Luzern ein Praktikum absolviert habe. Diese Begeisterung liegt also durchaus in der Familie!

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Moderne Behaglichkeit. (Bild: zVg)

Direktorin in einem Spitzenhaus wie dem Storchen wird man nicht ohne Weiteres. Wie sah Ihr Werdegang aus?

Die Ambition, einmal ein Fünfsternehaus zu leiten, hatte ich schon sehr früh. Während meinem Studium hat sich dann auch gezeigt, dass es die Art von Hotellerie ist, die mich am meisten fasziniert. Ich habe dann das Handwerk im Rahmen verschiedener Tätigkeiten von der Pike auf auch praktisch erlernt. Vom Praktikum in der Küche des «Hotel des Balances» in Luzern bis zu einer Trainee-Tätigkeit im «The Regis Bora Bora Resort». Bevor ich in den «Storchen» gewechselt bin, war ich eineinhalb Jahre Front Office Supervisor im «Rennaissance» in Zürich.

Wie sind Sie dann ins Storchen gekommen?

Das war während der Pandemie… Da wir im «Renaissance» alle auf Kurzarbeit gesetzt wurden, habe ich im «Alex Lake Zürich», das wie der «Storchen» zu «The Living Circle» gehört, als Servicemitarbeiterin ausgeholfen. So bin ich imUnternehmen gelandet.

Kannten Sie das «Storchen» vorher schon?

Nicht grossartig. Sicherlich war mir das Haus bekannt, an dieser so sehenswerter Lage. Es ist ja fast schon schwer in Zürich nicht beim Storchen vorbeizukommen.Auf einen Kaffee war ich da schon mal in der «Barchetta»-Bar zu Besuch.

Mittlerweile kennen Sie das Haus in- und auswendig. Was macht dieses Hotel besonders?

Es ist eine faszinierende Kombination aus drei Faktoren: dem historischen Gebäude, der einmaligen Lage im historischen Zentrum der Stadt Zürich und den gleichzeitig modernen Konzepten in Hotellerie und Gastronomie.

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«Barchetta»-Bar, direkt an der Limmat. (Bild: zVg)

Welche modernen Konzepte meinen Sie genau?

Einerseits die Gastronomie mit «La Rôtisserie» und unserem Chefkoch Stefan Jäckel (ein Michelin-Stern, 17 Gault-Millau-Punkte). Andererseits der Erlebnischarakter eines City&Lake Resorts innerhalb unserer Gruppe: Unsere verschiedenen Häuser um Zürich, namentlich das «Alex Lake Zurich» und das Restaurant «Buech» in Herrliberg, bieten unseren Gästen vielseitige Erlebnisse. Dies auch Dank dem eigenen Boot. Jetzt im Winter nutzen wir das Schiff als Fondue-Boot, was bei den Gästen irrsinnig gut ankommt.

Haben Sie im Hotel viele Schweizer Gäste?

Gerade in der Gastronomie haben wir sehr viele Schweizer Gäste. Im Hotel ist der Anteil etwas geringer. Wir stellen fest, dass die Schweizer Kundschaft sehr stark auf das Wetter reagiert: Die Buchungen kommen, wenn die Prognosen gut sind. Wer von weither anreist, kann sich diesen Luxus natürlich weniger erlauben.

Ist die während der Pandemie populär gewordene «Staycation» für Gäste in und aus Zürich noch ein Thema?

Ja, das gibt es immer wieder. Es dürfte aber durchaus noch etwas häufiger sein (lacht).

Wir gehen auf Weihnachten und Neujahr zu. Was planen Sie zum Jahresende im «Storchen»?

Am 24., 25. und 31. Dezember veranstalten wir jeweils ein grosses Galadinner in unserer im Restaurant La Rôtisserie.

Sind diese bereits ausgebucht?

Das Galadinner an Silvester ist ausgebucht. An Weihnachten hat es, denke ich, noch ein paar Plätze. Wenn Gäste trotzdem anfragen für Silvester verweisen wir gerne auf die Silversterparty «Notte Italiana» im Alex Lake Zürich. Dort bieten wir Gästen ein Tavolata. Das ist das Schöne am City&Lake Resort, wir können unseren Gästen tolle Alternativen bieten.

Wer kommt an Weihnachten ins Storchen essen? Eher die Hausgäste, die sich in den Ferien befinden, oder schon auch externe Gäste?

Auch externe Gäste. Etliche Familien haben es sich zur Tradition gemacht, bei uns zu essen, was uns auch sehr freut.

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Top-Adresse für gepflegten Zigarrengenuss. (Bild: zVg)

Wie hat sich Ihre Gästestruktur in den letzten fünf Jahren verändert?

Allgemein beobachten wir einen Wandel vom Business- zum Leisure-Tourismus in Zürich. Bei unseren Gästen gibt es mittlerweile einen klaren Schwerpunkt auf Familie, Freizeit und Erlebnis-Tourismus. Auch die geografische Zusammensetzung hat sich geändert. Die Gäste aus Asien sind etwas weniger geworden, dafür haben wir mehr Nachfrage aus dem Vereinigten Königreich und aus den USA.

Welche Rolle spielen Gross-Events wie das Taylor-Swift-Konzert im vergangenen Sommer?

Eine sehr wichtige. Jetzt zieht ja wieder das World Economic Forum in Davos herauf, das wir jeweils durchaus spüren. Und nächstes Jahr erwartet Zürich die UEFA-Europameisterschaft im Frauenfussball.

Welches ist Ihr oberstes Anliegen und Ziel als neue Direktorin?

Die bereits sehr gute Grundphilosophie von «The Living Circle» besteht darin, unseren Gästen Erlebnisse, die alle Sinne ansprechen, zu bieten. Das einzigartige und individuelle Gästeerlebnis rückt ins Zentrum. Es ist unsere Vorstellung vom Luxus, der in den nächsten Jahren gefragt sein wird. Dafür muss man sich viel Zeit nehmen. Aber man kann es immer noch besser machen. Das ist mein vorrangiges Ziel.


Stephanie Meyer absolvierte die Hotelfachschule Luzern. Nach verschiedenen Stationen bei führenden Häusern in Miami und Bora Bora kehrte sie in die Schweiz zurück. Ihr beruflicher Weg führte sie dann über das «Mont Cervin Palace» und das Renaissance» in Zürich zunächst ins Alex Thalwil, von wo aus sie im März 2020 ins «Storchen Zürich» wechselte. Am 1. September hat sie dessen Leitung übernommen.

*** Exklusives Winter-Special für Finews-Leser ***

Das «Storchen Zürich» gehört zu den charmantesten Stadthotels in der Limmatstadt: inspirierend lebendig, elegant und unaufgeregt. Ob für ein Staycation-Wochenende in der Stadt oder eine längere Exkursion, garantiert es im Verbund von «The Living Circle» unvergessliche Erlebnisse.

  • 10 Prozent Rabatt auf den besten verfügbaren Zimmerpreis (Best Available Rate, BAR).
  • Buchungszeitraum: 05. Januar 2025 – 28. Februar 2025. ausgenommen 19. Januar 2025 – 25. Januar 2025 (WEF).
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Dieses Angebot sowie der nachfolgende Beitrag werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen dem «Storchen Zürich» und finews.ch publiziert.