Sie ist das Schaufenster für die europäische Autohersteller, die «Mondial de l'Automobile Paris». Hier eine kleine, aber feine Vorschau auf die Premieren.
Sicher, autonomes Fahren und Elektroautos werden grosse Themen an der diesjährigen «Mondial de l'Automobile Paris» sein, an der ab kommenden 1. Oktober für zwei Wochen Blech, Motoren, Chrom und Technik in Hochglanz präsentiert werden.
Bekannt ist die Show, die nur jedes zweite Jahr stattfindet, auch wegen der zahlreichen gezeigten Studien und Concept Cars.
Doch finews.ch zeigt hier Autos, die erstens bereits Ikonen der Strasse sind, zweitens selbst gefahren werden müssen und drittens auch tatsächlich produziert werden.
Hier sind sie:
Ferrari GTC 4 Lusso
Der coolste Luxusportwagen überhaupt – auch wenn dies Geschmackssache ist. Ferrari hat diesen Wagen aber bewusst auf eine zurückhaltendere und stilbewusste Kundschaft ausgerichtet, denen aufdringliches Motorengebrüll und pubertäre Heckspoiler weniger entsprechen.
Ferrari Laferrari Aperta
Ein Auto, das auffällt – und auch eines für Comicfans, erinnert der Lafferrari Aperta doch an das legendäre Batmobil. Die erste Serie der Apertas ist bereits ausverkauft.
Mercedes AMG GT R
Hat der GT von Mercedes und der Perfomanceschmiede AMG bereits eingeschlagen wie eine Bombe, so dürfte der GT R auch auf seine Fangemeinde stossen. Ganz einfach: Noch schneller, noch mehr Leistung.
Mercedes AMG GT Roadster
Der Sommer ist zwar vorüber, aber dieser Mercedes macht bereits Lust auf den nächsten. In Paris wird das Cabrio erstmals gezeigt. Einige Daten: 4 Liter, V8-Biturbo, 476 PS.
Porsche Panamera
Die lang erwartete zweite Generation des Panamera kommt: Der Viertürer ist zwar in allen Features auf Luxus getrimmt, doch fährt er sich wie ein Sportwagen. Kein Auto für jedermann – dafür sorgt das runde Heck, das sicher nicht jedem gefällt.
Citroën Cxperience Concept
Zum Schluss doch noch ein Concept Car: Citroën hat ihn erst vor einen Monat erstmals öffentlich gemacht, in Paris feiert der Cxperience vor heimischem Publikum offizielle Premiere. Gedacht ist er als Plug-in-Hybrid-Auto, voll digitalisiert und «connected».