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Artikel Februar 2010
Artikel Februar 2010
«Hedge-Funds nehmen Euro ins Visier», in: «Handelsblatt».
26. Februar – Gleich mehrere grosse Hedge-Funds wollen offenbar Wetten gegen den Euro abschliessen. Das Kalkül: Der Euro fällt auf Parität zum Dollar - für Fonds-Manager die Gelegenheit, noch einmal richtig Kasse zu machen.
«So viel verdienen die Fussballstars, in: «Newsnetz».
Seit Klubs wie Manchester City von potenten Geldgebern alimentiert werden und mit Geld nur so um sich werfen, sind die Löhne der Stars in ungeahnte Höhen gestiegen. Hier die Top-25.
«Wie Leipzig sich mithilfe der UBS verzockte», in: «Wirtschaftswoche».
25. Februar – Der Kasse der Stadt Leizpig droht ein 290-Millionen-Euro-Loch: Angestellte der Wasserwerke führten bei der UBS schwarze Konten – und steckten von dort Geld in CDO's.
«America's Wealthiest Religions», in: «Good».
25. Februar – Eine schöne grafische Darstellung, welche die Verteilung des Reichtums (in den USA) nach Religionszugehörigkeit aufzeigt. Ein Ergebnis: Unter den Hindus hat es mit Abstand den höchsten Anteil an wohlhabenden Personen. Juden, Buddhisten und Orthodoxe weisen ebenfalls überdurchschnittlich viele Reiche auf. Der – relativ – höchste Anteil an armen Personen findet sich bei den Zeugen Jehovas, den Muslimen und den Mormonen.
«Ohne Chef geht's auch», von Friederike Haupt, in: «FAZ».
24. Februar – Nicht nur die Musiker können auf den Dirigenten gut verzichten. Selbst in manchem Unternehmen gilt die Devise: Ohne Chef geht's auch. Allerdings funktioniert es in den seltensten Fällen, den Vorstandsvorsitzenden kurzerhand abzuschaffen.
«Die fetten Boni kehren an die Wall Street zurück», von Rolf Benders, in: «Handelsblatt».
24. Februar – Den Finanzspezialisten an der Wall Street geht es ein Jahr nach dem Höhepunkt der Finanzkrise wieder blendend. Für 2009 haben die Grossbanken und Broker New Yorks 20,3 Milliarden Dollar an Boni ausgeschüttet - 17 Prozent mehr als im Vorjahr, allerdings noch deutlich weniger als im Rekordjahr 2007.
«European banks face showdown over €1 trillion of debt», von Ambrose Evans-Pritchard, in: «Telegraph».
24. Februar – Die Europäischen Banken müssen in den nächsten zwei Jahren eine Billion Euro Schulden ablösen, sagt Morgan Stanley. Eine delikate Aufgabe angesichts des Finanzierungsbedarfs der europäischen Staaten von 1'600 Milliarden Euro in diesem Jahr.
« Die Frau, die Zurich FS antreibt», von Thomas Hengartner, in «Finanz und Wirtschaft».
24. Februar – Vielen in Erinnerung ist Inga Beale aus den Jahren 2006 und 2007, als sie Chefin des damals kotierten Rückversicherers Converium war. Seit 2008 wirkt die Britin in der erweiterten Geschäftsleitung von Zurich Financial Services. Vom Spitzenjob in die zweite Führungsetage umgestiegen zu sein, empfindet die 46-jährige Managerin nicht als Makel. Im Zurich-Konzern ist sie oberste Verantwortliche für die richtige Tarifierung der Schadenversicherungssparte sowie für das konzernweit ausgelegte Effizienzsteigerungsprogramm.
«Die Lust an der Spekulation ist dahin, von Daniel Eckert, in: «Die Welt Online».
23. Februar – Wer an der Börse das Risiko liebte, griff nicht zu Aktien, sondern zu Zertifikaten, rechtlich Schuldverschreibungen, um mehr Geld zu machen. Spätestens mit der Pleite von Lehman ist die Gefahr solcher Papiere offensichtlich, der Umsatz damit ist um ein Drittel eingebrochen. Doch Experten erwarten eine Trendwende.
«Rise and rise of the $24 billion woman», von Scott Murdoch, in: «The Australian».
22. Februar – Anne Anderson leitet den Bereich Fixed Income in der Marktregion Asien-Pazifik. Die zweifache Mutter stiess 1993 zur Schweizer Grossbank und arbeitete sich kontinuierlich nach oben. Heute verantwortet sie Vermögensverwerte
«Hypothekarmarkt Schweiz: Dumpingverdacht», von René Maier, in: «Schweizer Bank».
22. Februar – Das Geschäft mit den Hypotheken ist hart umkämpft. Rekordtiefe Zinsen und vermeintliche Dumpingangebote heizen den Markt an. Bezichtigt wird die UBS – zu Recht?
«Masters of the New Universe, von Suzanne McGee, in: «portfolio.com».
22. Februar – Im Zeitalter wirtschaftlicher Existenzängste und Verwirrung geniessen manche Ökonomen eine fast schon übernatürliche Deutungsautorität. Sie gelten als die «Masters of the New Universe», wie der vorliegende Artikel zum Ausdruck bringt.
«Madoff Victim Worries About Baccarat Goblets, 40 White Shirts», von Laurie Muchnick, in: «Bloomberg.com».
22. Februar – Alexandra Penney war die Geliebte des Jahrhundertbetrügers Bernard Madoff. Über ihre Beziehung hat sie nun ein Buch publiziert mit dem Titel «The Bag Lady Papers». Es ist nicht ihr erstes. Die vermögende Frau ist eine erfolgreiche Autorin. Ihr bisher grösster Megaseller heisst: «How To Make Love To A Man».
«R.B.S.’s Shining Star in Connecticut, von Christopher Capozziello, in: «The New York Times».
22. Februar – Zwar hoch verschuldet und derzeit fest unter staatlicher Kontrolle hat der britische Finanzkonzern Royal Bank of Scotland (RBS) im amerikanischen Stamford ein brandneues, ultraluxuriöses Head Office in Betrieb genommen. Unweit vom imposanten Gebäudekomplex einer anderen Grossbank: UBS.
«Bischöfe kritisieren ethische Investments», in: «Die Welt Online».
19. Februar – Überraschende Erkenntnisse aus einer ungewohnten Ecke: In einer Studie bewertet die Deutschen Bischofskonferenz so genannte ethische Investment kritisch: Durch Geldanlagen, die sich nur darauf beschränkten, keine ethisch zweifelhaften Aktivitäten mitzufinanzieren, könnten Begriffe wie Ethik «zu billigen Marketing-Instrumenten» verkommen.
«BNP sets new benchmark on bonus restraint», von Philip Aldrick, in: «Telegraph».
18. Februar – BNP Paribas setzt einen neuen Standard für die Löhne ihrer Investmentbanker und setzt damit die Konkurrenz unter Druck.
«Fluchtwege aus der Perfektionsfalle», von Klaus Werle, in: «Spiegel».
18. Februar – Wer sich in Ausbildung, Beruf und Alltag vom ewigen schlechten Gewissen antreiben lässt, jagt in einem Rattenrennen den Idealen anderer Leute hinterher: Buchautor Klaus Werle erklärt, wie man dem Teufelskreis entwischt – und warum gut manchmal besser ist als perfekt.
«Im Takt von iPhone und Blackberry», von Sven Astheimer und Holger Schmidt, in: «FAZ».
18. Februar – Gehört ein Smartphone zur Karriere eines Bankers? Nicht zwingend, aber besser ist es.
«Wie kann man aus vier vorhersehbaren Phasen des Kreditzyklus Kapital schlagen», von Alexander Baskov und Laird Landmann.
18. Februar – Das Rally der High-Yielder ist noch nicht zu Ende: Bis zur Rückkehr auf ihr historisches Mittel weisen die Kurse von Hochzins-Unternehmensanleihen ein kräftiges Nachholpotenzial auf.
«Von der UBS in den Ruin gesteuert», in: «Wirtschaftswoche».
17. Februar – In der Schweiz wurde die Geschichte des deutschen Ex-Millionärs, der die UBS in Frankfurt eingeklagt hat, in den letzten beiden Wochen bereits diskutiert. Aber zu beachten ist nun, wie der Fall in Deutschland Kreise zieht: Nach Meldungen in «Focus», der «Ruhrpost»-Gruppe oder «AP Deutschland» ist sie nun die grosse Aufmacher-Geschichte der «Wirtschaftswoche». Der ehemalige UBS-Kunde wirft der Bank nun auch vor, dass sie ihn mit einer Anzeige beim Steueramt bedroht habe.
«Mobile is Not a Step Child of Online Banking», in: «Bank Innovation».
17. Februar – In den USA ist mobiles Banking auf dem Vormarsch. In der Schweiz hat der Trend ebenfalls eingesetzt. Der Artikel zeigt: Die Bankgeschäfte über mobile Geräte abzuwickeln, ist nicht bloss eine Erweiterung des Online-Banking. Die Technologie hat das Potential, die Branche zu revolutionieren.
«How to Watch the Banks», von Henry Paulson, in: «New York Times».
17. Februar – Die Finanzkrise gilt als überstanden. Das internationale Finanzsystem konnte dank drastischen staatlichen Massnahmen vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Doch welche Lehren zieht man aus der Krise. Wie kann der Bankensektor erfolgreich überwacht und vor solchen Szenarien bewahrt bleiben? Antworten von Hank Paulson.
«Top Six Reasons Why Affluent Clients Dump their Advisers», in: «Investment News»
17. Februar – Mangelnde Transparenz bei den Fees, ungenügende Kommunikation, zuviel Verkauf...: Sechs Gründe, weshalb reiche Kunden den Vermögensverwalter fallen lassen.
«Deutsche Bank wächst in Asien», von Andreas Hoffbauer, in: «Handelsblatt».
16. Februar – Die Deutsche Bank hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Erträge in Asien um mehr als ein Drittel auf fast drei Milliarden Euro gesteigert. Auch in diesem Jahr erwartet die Bank in der fernen Boom-Region (ohne Japan) ein ähnliches Wachstum. Der Artikel leuchtet die Gründe für diese Annahme aus.
«Stahl-Baron steigt zum reichsten Russen auf», aus dem Magazin «Finans», in: «Die Welt».
15. Februar – Die Vermögen der reichsten Russen steigen wieder. Dies zeigt die Rangliste der Milliardäre des Magazins «Finans». Auf Platz eins schafft es der Stahl-Unternehmer Wladimir Lissin. Er überholt den Investoren Michael Prochorow und den Besitzer des Londoner Fußballclubs Chelsea, Roman Abramowitsch.
«Wall Street Helped to Mask Debt Fueling Europe’s Crisis», von Louise Story, Landon Thomas Jr. und Nelson D. Schwartz, in: «New York Times».
15. Februar – Amerikanische Investmentbanker, die bereits für die Subprime-Krise Verantwortung tragen, haben offenbar mit komplexen Finanztransaktionen dazu beigetragen, dass Griechenland seine Schuldensituation lange Zeit verbergen konnte. Die heftigsten Vorwürfe, welche die «New York Times» erhebt, gehen dabei an die Adresse von Goldman Sachs.
«Could Credit Suisse’s asset gathering machine be running out of steam?», von David Bain, in: «Wealth Bulletin».
15. Februar – Die Credit Suisse konnte auch im letzten Quartal 2009 trotz Einbussen wegen der Steueramnestie in Italien kräftig an neuen Kundengeldern zulegen. Doch kann sie ihren Erfolgstrend auch 2010 fortsetzen?
«Warren Buffett für jedermann», von der Schweizerischen Depeschenagentur, in: «NZZ Online».
15. Februar – Kurioser Nebeneffekt der Investition Buffetts in die Eisenbahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe ist, dass sich jetzt auch Normalverdiener die Aktien der weltbekannten Beteiligungsgesellschaft leisten können. Denn durch einen Aktiensplit kosten die günstigsten Anteile an Berkshire Hathaway nur noch knapp 77 statt zuvor gut 3800 Dollar.
«RBS Employee Fired For Awarding Himself Unauthorized Bonus, von Bess Levin, in: «Dealbreaker».
12. Februar – Wie sich ein Banker der RBS-Gruppe selber einen Bonus zusammenstellte und dafür entlassen wurde.
«Private banking chiefs scramble to Asia, von Sundeep Tucker und Robert Cookson, in: «Financial Times».
12. Februar – Namhafte Finanzkonzern verlagern ihren Hauptsitz für das Private Banking nach Asien. J.P. Morgan sowie HSBC sind zwei prominente Beispiele. Doch auch die Credit Suisse schwärmt zunehmend von den einzigartigen Perspektiven in der fernöstlichen Hemisphäre. Der Artikel leuchtet den neusten Trend im Wealth-Management aus.
«Wie tief kann der Euro noch fallen?», von Daniel Eckert, in: «Die Welt».
12. Februar – Die hohe Verschuldung einiger Euro-Länder sorgt für Angst und Schrecken an den Finanzmärkten. Zwar wollen die Europäer nun dem schlingernden Griechenland helfen, doch über den Berg ist das Euro-System damit noch lange nicht. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum schwächelnden Dollar.
«Wer sich anpasst, überlebt», von Claude Baumann, in: «DIE ZEIT».
12. Februar – Der Deutschen Bank in der Schweiz geht es gut. Marco Bizzozero ist ihr neuer Chef. Er beteuert, kaum Schwarzgeld zu verwalten – und fordert eine Eidgenossenschaft ohne Steuerhinterziehung.
«Hürden am Telefon», von Maren Hoffemann, in: «Manager Magazin».
11. Februar – Auch wenn man die Sprache gut beherrscht, wird eine Konversation auf Englisch oft vom muttersprachlichen Gegenüber dominiert. Ian McMaster erklärt, wie man sich gegen die Vorherrschaft der Englischsprecher wehren kann.
«On Private Banking Refugees and Client Assets...», in: «eFinancialcareers UK».
11. Februar – Die CS meldet, dass sie 600 neue Private-Banking-Berater anstellen will, die UBS meldet grossflächige Abgänge - so dass sich das Jobportal Antworten sucht auf die Frage: Wer wechselt wohin? Und wieviele Kunden kommen dann jeweils mit?
«UBS Claws Back Bonuses, But Misses The Point», in: «The Atlantic».
11. Februar – Gestern teilte Oswald Grübel seinen Mitarbeitern mit, dass wegen des Konzernverlusts insgesamt 300 Millionen Franken an Boni nicht ausbezahlt werden. Kommentator Daniel Indiviglio lobt die Bank dafür – und kritisiert Grübel für die Begründung: Offenbar fehle immer noch die Einsicht in den Sinn solcher Massnahmen.
«The Big Bonus List: Where's Your Firm?», in: «Here Is The City».
11. Februar – Eine Auflistung der wichtigsten Finanzinstitute nach der Grosszügigkeit: Wer bezahlt viel Bonus? (zum Beispiel Barclays Capital, CS, Goldman Sachs oder Lazard) Wer bezahlt mittelmässige Boni? (zum Beispiel UBS und Deutsche Bank). Wer bezahlt eher wenig? (Zum Beispiel HSBC und Rabobank). Nicht sehr wissenschaftlich erhoben, die Angaben basieren auf viel Gossip...
«Die zehn grössten Karriere-Mythen», in: «Wirtschafts-Woche».
10. Februar – In einer Krise macht man keine Karriere? Netzwerke sind wichtig? Auslandsaufenthalt ist nötig? Ach was! Der deutsche Headhunter Marcus Schmidt hat vermeintlich eiserne Karriereregeln untersucht – und Mythen entlarvt.
«Immobilienfonds: Rekord-Abwertung lässt Anleger zittern», in: «Manager Magazin».
10. Februar – Erst einfrieren, dann liquidieren? Ein Überblick über die zunehmend heikle Lage bei einer zunehmend grösseren Zahl von Immobilienfonds.
«So haben grüne Geschäftsmodelle Erfolg», von Mark Johnson und Josh Suskewicz, in: «Harvard Business Manager».
9. Februar – Grün liegt im Trend. Alles rund um das Thema erneuerbare Energien und Co2-neutrale Produktionsweisen liegt derzeit hoch im Kurs. Doch wie genau lässt sich mit einem grünen Geschäftsmodell auch Geld generieren?
«Josef Ackermann: Was Zurich mit dem Top-Banker plant», in: «Handelszeitung».
10. Februar – Spekulationen über die Ernennung des Deutschbankers zum Zurich-Verwaltungsrat: Soll Josef Ackermann dereinst Zurich-Präsident Manfred Gentz ersetzen? Oder plant er sonst den Wechsel in die Schweiz? Konkrete Antworten gibt es freilich nicht.
«Schafft die Notenbanken ab», Interview mit Martin Siegel, in: «Handelsblatt».
9. Februar – Nicht die Politik der Notenbanken ist falsch - zumindest nicht ursächlich -, sondern die Institution Notenbank an sich, sagt Fondsmanager und Goldbug Martin Siegel. Und: Ohne Notenbankengäbe es auch keine Investmentbanken.
«S.E.C. Enforcers Focus on Avoiding Madoff Repeat», von Jenny Anderson und Zachery Kouwe, in: «New York Times».
9. Februar – Sieben Monate nach der Verurteilung Bernie Madoffs leckt die SEC immer noch die Wunden. Mit einem Arsenal von Massnahmen will die Aufsichtsbehörde eine ähnliche Pleite vermeiden.
«Schweizer Schizophrenie», Interview mit Jean Ziegler, in: «Sueddeutsche».
9.Februar – Er traut Bankangestellten keine eigene Meinung zu – und macht mit seiner Meinung Propaganda für seine Bücher. Die neuesten Ansichten des streitbaren Es-Politikers und Wissenschaftlers Jean Ziegler.
«Der zähe Abschied vom Schwarzgeld», von Jürgen Dunsch, in: «FAZ».
9. Februar – Die Schweizer Banken setzen auf eine Weissgeldstrategie. Aber halten sie sich auch daran?
«New formula for winning stock», von James Altucher, in: «New York Post».
9. Februar – In achtzehn Jahren kein Jahr im Minus – ein Portfoliomanager stellt sein System vor. Das Schönste daran: Es ist simpel.
«Über den Banken zieht ein neues Gewitter auf». von: Daniel Eckert, in «Die Welt».
8. Februar – Die guten Gewinnschätzungen der Banken verdecken derzeit die grossen Risiken. Anleger meiden Finanzwerte – und das hat gute Gründe. In den USA verschreckt Obamas Banken-Reform die Anleger. Doch in Europa sind die Risiken noch grosser. Der Kursrutsch in Portugal und Griechenland ist da nur ein Vorgeschmack.
«Die Spur des heissen Geldes», in: «stern.de».
7. Februar – Der «Stern» recherchierte den Fall des Bank-Bär-Kunden Robert Schuler-Voith und zeichnet nach, welche Rolle Thomas Bär und Tamedia-Chef Pietro Supino beim Aufbau von dessen «Moonstone-Trust» spielten.
«Why A Six-Hour Flight Now Takes Seven», in: «Wall Street Journal».
5. Februar – Eine bemerkenswerte Story für Vielflieger: Der Autor hat herausgefunden, dass die meisten Flüge heute länger dauern als vor zehn Jahren – zumindest in den USA. Warum ist das so? Nicht wegen irgendwelchen Windveränderungen, sondern weil es sicherer ist für die Airlines, lieber zu lange Flugzeiten anzukündigen (falls gesperrt – eine Zusammenfassung findet sich hier: http://www.businessinsider.com/why-your-flight-from-lax-to-jfk-takes-an-hour-longer-than-it-did-in-1996-2010-2 )
«Alles Glückssache – oder warum Anleger immer falsch liegen», in: «Handelsblatt».
5. Februar – Man muss auf den richtigen Zeitpunkt warten, um an der Bröse ein- oder auszusteigen. Diesen richtigen Zeitpunkt gibt es jedoch nicht, wissen Wissenschaftler. Warum?
«Kwedit Launches: The First Completely Unreliable Payment Network», von Michael Arrington, in: «Tech Crunch».
5. Februar – Bezahlmethoden im Internet gibt es viele. Die jüngste richtet sich eher an die junge Generation. Erst muss man versprechen, dass man den Kredit, den man aufnimmt, auch bezahlt. Dann kann man auch ohne Kreditkarte die Schuld begleichen. Wenn der Kredit aber nicht beglichen werden kann, schiebt man ihn einfach einem Verwandten oder Bekannten zu.
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