Die Corona-Pandemie hat eine neue Arbeitswelt geschaffen. Vorausschauende Unternehmen nutzen die Erkenntnisse daraus, um ihre Mitarbeitenden für die nächste Krise widerstandfähiger zu machen, und um gleichzeitig für neue Talente im Arbeitsmarkt attraktiver zu sein. Wie sieht es mit mehr Flexibilität und neuen Arbeitsmodellen in der Finanzbranche aus?
Jolanda Grob (Zürich Schweiz), Sandra Niethen (Julius Bär) sowie Florence Schnydrig Moser (Zürcher Kantonalbank) und Reto Jauch (Schulthess, Zimmermann & Jauch) diskutieren mit finews.ch-Herausgeber Claude Baumann über die Chancen und Herausforderungen, welche sich aus dem Umgang mit flexiblen Arbeitsmodellen ergeben, und wie sich Unternehmen im Arbeitsmarkt gegenüber ihren Mitbewerbern attraktiver positionieren können.
Die neue Arbeitswelt erfordert ein radikales Umdenken in vielen Bereichen, sei es hinsichtlich Innovation, Weiterbildung oder Transformation. Ausserdem sind klare Vorstellung gefragt, um den erforderlichen Kulturwandel und die neuen Arbeitsweisen in die DNA eines Unternehmens einfliessen zu lassen.
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