Im See, am See und auf dem See: Das Alex Lake Zurich begeistert als Hideaway mit seiner einzigartigen Lage und der direkten Verbindung in die Stadt – auf Wunsch im hauseigenen Boot. Seit gut einem Jahr leitet die charismatische Österreicherin Madeleine Löhner das Fünfsterne-Haus. Im Gespräch mit finews.ch erklärt sie, welche Erlebniswelten sich ihren Gästen auftun, eingebettet ins Gesamtkonzept von The Living Circle. Und warum sich das Haus in der Gastronomie von Sterne-Ambitionen verabschiedet hat.

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Nicht nur für weitgereiste Gäste bietet das Alex Lake Zurich in Thalwil ein ganz besonderes Zürichsee-Erlebnis: Mit seinen 43 Zimmern, davon zwei Penthouse-Suiten, die sich bei Bedarf zu einer einzigen verbinden lassen, schafft es einen privaten und geborgenen Rahmen, der einer Kreuzfahrt auf einer luxuriösen Yacht nicht unähnlich ist. Zu dieser Ferien-Athmosphäre gesellen sich die Vorteile der unmittelbaren Nähe zur Stadt.

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Gültigkeit: Das Angebot gilt vom 1. September bis und mit 30. Dezember 2024.
Buchung: Mit dem Promo Code: «Finews_Alex_2024» entweder Online, per Telefon (+41 44 552 99 99) oder Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Dieses Angebot sowie das nachfolgende Interview werden im Rahmen einer kommerziellen Kooperation zwischen «The Living Circle» und finews.ch publiziert.

Frau Löhner, wir treffen Sie im Alex Lake Zurich in Thalwil – einem luxuriösen Seehotel am Ufer des Sees. Was haben Sie gemacht, bevor Sie letztes Jahr die Leitung übernommen haben?

Fast fünf Jahre lang war ich in Vitzau. Von einem Seehotel ins nächste (lacht). Hier im Alex Lake Zurich bin ich erstmals als Direktorin tätig.

Wie haben Sie Ihre Leidenschaft für die Luxushotellerie entwickelt?

Mit meinen Eltern bin ich als Kind viel gereist. Sie haben mir sehr viel ermöglicht und gezeigt. Daher kommt meine Begeisterung. Beruflich habe ich nie etwas anderes gemacht, abgesehen von einem kleinen Ausflug in die Stadtzürcher Gastronomie. Aber es hat mich zurückgezogen ins Luxussegment.

Ich bin im Privaten und im Beruflichen sehr gerne Gastgeberin.

Was bedeutet der Begriff Luxus im Reiskontext?

Die Kapazität, den Gästen ein individuelles, einmaliges Erlebnis zu schneidern. Sie sollen sich so wohl und daheim fühlen, dass sie wiederkommen. Dafür, dass wir ein so junges Haus sind, haben wir sehr viele «repeater».

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Alle Zimmer mit Seesicht. (Bild: Alex Lake Zurich, zVg)

Unsere 43 Zimmer sind allesamt zum See hin ausgerichtet. Man hat das Gefühl, dass man im See, am See, auf dem See ist. Und wir haben eine Grösse, bei der wir individuell auf jeden Gast eingehen können.

Was reizt Sie am Alex Lake Zurich besonders?

Das Design, die Menschen… Die Lage ist einzigartig. Wir sind das einzige Fünfsternehotel direkt am See. Zwischen uns und dem Wasser liegt nur der öffentliche Strand. Aber wir haben trotzdem Seezugang, einen kleinen Spa-Bereich innen und aussen. Man hat die Stadtnähe, aber trotzdem das entschleunigende Feriengefühl.

Dabei ist es ein riesiger Vorteil, dass wir Teil des City & Lake Resorts von The Living Circle sind. Unter diesem Dach sind die Vorzüge des Widder, des Storchen und der Buech miteinander vereint.. Das ist schon sehr toll für unsere Gäste.

Ich arbeite sehr gerne mit unserem jungen und gleichzeitig sehr professionellen Team. Hier sind alle ein bisschen Charakterköpfe. So soll es auch sein.

Und die Gäste, was schätzen diese vor allem?

Sicherlich die Hideaway-artige Intimität im Haus, die durch unsere charaktervollen Mitarbeiter verkörpert wird… Das sieht man auch in unseren Bewertungen: Oft geht es dort um die tollen Mitarbeiter, die freundliche Atmosphäre, das professionelle, aber frische, junge Auftreten. Auch die Lage:  Wenn man hier hereinkommt hat man das Gefühl, dass man auf einem Kreuzfahrtschiff ist.

Und definitiv die Gastronomie!

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Einziges Fünfsternehaus direkt am See. (Bild: Alex Lake Zurich, zVg)

Sie haben gastronomisch einen Gang zurückgeschaltet: Weniger Gourmet.

Genau, ganz bewusst.

Weswegen?

Vorher haben wir auf einer relativ kleinen Gastronomiefläche zwei verschiedene Konzepte angeboten. Das war nicht der richtige Ansatz. Im Alex Lake Zurich muss die Gastronomie Spass machen, die Gäste müssen sie verstehen und sie muss widerspiegeln, was wir sein wollen und was auch die Zimmer ausstrahlen.

Worauf kann sich der Restaurant-Gast freuen?

Wir haben einen neuen Küchenchef, Luigi de Gregorio. Zuvor war er im Widder Hotel als Sous-Chef. Er hat unser Restaurant in ein mediterranes, maritimes und saisonales Konzept umgemodelt. Das kommt sehr gut an.

So ist es viel runder für unsere Gäste, zugänglicher für die internationalen. Ein Grossteil unserer Gäste kommt aus den USA oder Lateinamerika.

Welche Angebote fragen Ihre Schweizer Gäste im Sommer nach?

Gäste aus der Schweiz und aus Deutschland sind im Sommer eher spontan unterwegs. Sie möchten buchen, wenn das Wetter schön wird. Die Amerikaner hingegen haben bereits vor Monaten ihre Reisen gebucht, weshalb wir oftmals ausgebucht sind.

Neben den Übernachtungsangeboten bieten wir im Sommer verschiedene Experiences: ein Brunchpackage, ein Spa-Package, Rudern lernen, «Table For Two» am Steg oder ein Penthouse Brunch. Wir haben ein super Massagetreatment-Angebot, das auch gerne für Hideaways genutzt wird.

Wenn also ein Paar ein «Perfect Weekend» zu zweit verbringen möchte, seid Ihr eingerichtet?

Ja, definitiv: Ein bisschen Shopping und ein bisschen Urlaub.

Was ist Ihr Geheimtipp in der Region?

Die Buech, unser Restaurant in Herrliberg! Sie ist immer einen Besuch wert. Das sage ich nicht nur, weil es zu unserer Gruppe gehört, sondern weil es wirklich ein tolles Restaurant ist. Mit der ganzen Kunst, die man aus nächster Nähe beim Dinner oder Lunch betrachten kann, mit der Location... Und man kann mit dem Boot hinfahren: Man steigt bei uns in ein Alex-Boot ein, fährt rüber und wird wieder abgeholt. Das ist schon toll.

Stichwort Boot: Welche Rolle kommt diesem in der ganzen Alex-Erfahrung zu?

Dank dem Boot können wir derart vielfältige Erlebnisse bieten auf jedem Niveau: Vom Ceviche-Pop-Up in der Stadt bis hin zum Gourmet-Restaurant im Widder oder Storchen.

Das Alex-Boot fährt viermal am Tag in die Stadt und zurück. Es kann am Storchensteg direkt anlegen. Als einziges Boot, nebst den Limmat-Schiffen, hat es diese Genehmigung.

Es ist ein kostenfreier Shuttle für Hotelgäste und wir können natürlich gegenseitig unsere Restaurants befruchten und dieses Erlebnis bieten mit dem Boottransfer.

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Verbindung zur Stadt. (Bild: Alex Lake Zurich, zVg)

Sie sind in einem Beruf tätig, in dem man viele tolle und auch verrückte Sachen erlebt. Was gibt es aus Ihrer Karriere an Speziellem und Überraschendem zu berichten?

Eine Sache gab es da an einer meiner früheren Wirkungsstätten: Da haben wir eine Hochzeit ausgerichtet für einen sehr prominenten Gast, dessen Namen ich leider nicht nennen darf. Die Braut hat die ganze Festfläche, innen und aussen mit einem glitzernden, pinken Boden neu belegen lassen und wollte alle Möbel aus Glas haben. Also waren wir zwei Tage lang damit beschäftigt, das Hotel auszuräumen um die Glasmöbel und den pinken Glitzer anzubringen. Das werde ich in meinem Leben nie vergessen. Das war wirklich ein Spektakel.

Hier im Alex: Wie wichtig ist der Aspekt «sehen und gesehen werden»?

Im Hotel wahrscheinlich weniger, aber auf der Terrasse ist er auf jeden Fall wichtig. Wenn der Aussenbereich des Restaurants voll ist, dann geht es auch darum: Wer sitzt in der ersten Reihe?

Und die Leute fahren ihre Autos aus! Es ist natürlich auch eine Besonderheit:, dass wir einen Valet Service rund um die Uhr anbieten. Damit sind wir hier an der Silberküste, oder wie immer Sie das nennen wollen, die einzigen.

Was ist das Wichtigste, was Sie von Ihrer Mutter von Ihrem Vater gelernt haben?

Auf den Reisen mit meinen Eltern hat mir mein Vater immer nahegelegt, nicht von mir auf andere zu schliessen. Er hat mich gelehrt, Situationen zwischen Gästen und Mitarbeitern zu analysieren. Dafür braucht es ein warmes Herz und einen kühlen Kopf.

Mit diesen beiden Zutaten hätten wir schon fast eine schöne Definition von perfekter Gastfreundschaft.

Zusätzlich braucht es noch «active hands»... Man muss alles tun, was in seiner Macht steht, um dieses individuelle Erlebnis und dieses Abenteuer für die Gäste zu schaffen.


Die gebürtige Österreicherin Madeleine Löhner leitet das Alex Lake Zurich seit gut einem Jahr als Hoteldirektorin. Kürzlich begleitete sie Peter Keller, den Wein-Kolumnisten, von finews.ch auf seiner Entdeckungsreise in die Welt der besten Rosé-Weine. Die Karriere der ausgebildeten Sommelière führte über internationale Top-Adressen wie Johannes King auf Sylt und das Boca Grande in Barcelona ins Park Hotel Vitznau, wo sie während mehr als vier Jahren als Restaurantchefin im Sternerestaurant Focus waltete.

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Nicht nur für weitgereiste Gäste bietet das Alex Lake Zurich in Thalwil ein ganz besonderes Zürichsee-Erlebnis: Mit seinen 43 Zimmern, davon zwei Penthouse-Suiten, die sich bei Bedarf zu einer einzigen verbinden lassen, schafft es einen privaten und geborgenen Rahmen, der einer Kreuzfahrt auf einer luxuriösen Yacht nicht unähnlich ist. Zu diesem Ferien-Feeling gesellen sich die Vorteile der unmittelbaren Nähe zur Stadt.

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Gültigkeit: Das Angebot gilt vom 1. September bis und mit 30. Dezember 2024.
Buchung: Mit dem Promo Code: «Finews_Alex_2024» entweder Online, per Telefon (+41 44 552 99 99) oder Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

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